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Die Footballer machen es uns hier schon seit langen vor und mittlerweile werden immer mehr „Motivationskreise“ in anderen Sportarten vor dem Match gebildet, wo das Team durch eine Ansprache und einem Kampfschrei für den Wettkampf „eingestimmt“ wird. Ebenso ist es wichtig, bereits in der Aufwärmphase sich immer wieder abzuklatschen, anzufeuern und gegenseitig zu motivieren. WACH, um dadurch konzentriert zu werden …
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Doch wie mit dieser schwierigen Situation nun umgehen? Es hilft wenig, wenn der Fokus nur noch auf den Abstieg gerichtet ist, denn wir wissen, dass gerade die Fokussierung auf das Negative auch negatives anzieht. Das sind dann die berühmten Pfostenbälle oder die freistehend vor dem Tor verschossenen Gelegenheiten. „Angst frisst Seele auf!“ … -
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Daher ist es spannend wie erfolgreiche Trainer “das Mentale” bewerten. Hierzu ein interessantes Interview mit Thomas Tuchel in der Sendung FLUTLICHT vom SWR Fernsehen RP … -
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Hinzukommt, dass das Erkennen von eigenen Defiziten immer noch als Schwäche gesehen wird, anstatt als Chance für positive Entwicklung. Kein Mensch auf dieser Welt ist perfekt! Und wenn ich etwas nicht kann, stehe ich immer vor der Wahl: Will ich das lernen, wenn ja wie? Und wenn nicht, dann sollte ich auch bewusst diese Entscheidung dagegen treffen! -
War das ein Auftaktspiel zwischen Roger Federer und Alejandro Falla in Wimbledon?! Federer lag eigentlich bereits aussichtslos zurück und kämpfte sich wieder an einen Sieg heran. Falla hatte mehrere Matchbälle, aber wie der Kommentator so schön meinte … „Anscheinend hat Falla Angst vor dem Siegen!“ …
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Und dann gibt es diese besonderen Momente, die du als Sportler wohl nie vergisst. Omeyer hielt keinen 7m gegen Juanin Garcia und in den letzten Minuten entschied Alfred Gislason den Torhüter zu wechseln. Und Peter Gentzel hielt den Wurf von dem bis dahin sicheren 7m-Schützen Garcia und brachte damit Barcelona mehr oder weniger „mental“ zu Fall …
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Für einen Außenstehenden „Nicht-Sportler“, der nie Mannschaftssport bzw. Leistungssport betrieben hat, mag dieser „sportlichen Verpflichtung“ eher skeptisch gegenüber stehen. Er hat möglicherweise jedoch auch nie diese 99 Prozent erlebt …