Ferienzeit ist Handballcamp Zeit zumindest für mich und meine Kollegen von der talentschmiede.info. Je nach Art des Camps – Kinder/Jugend – vergnügen sich ca. 30 Kinder mit uns in der Sporthalle und widmen sich dem Handballsport…
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Doch was bedeutet überhaupt „kindgerechtes Lernen“, insbesondere im Sport? Können dies die Trainer überhaupt in ihren Trainingseinheiten umsetzen? Kritisch betrachtet wohl eher weniger. Denn viele Trainer im Amateurbereich sind keine ausgebildeten Pädagogen und haben häufig nur wenig Zeit sich explizit um die sportlichen Defizite eines jeden einzelnen Kindes zu kümmern…
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Doch sind wir ehrlich, die Erkenntnis ist nun nicht wirklich neu, oder? Und doch lassen wir uns tagtäglich von Normen, Vorschriften und anderen Menschen in eine Form pressen, wo wir uns nur schwer entfalten können. Noch schlimmer gehen wir mit unseren Kindern und Jugendlichen um…
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Die Frage ist einfach zu beantworten: „Ja, ihr Kind hat Talent!“ Denn jedes Kind hat Begabungen, ob diese jedoch für eine Karriere im Sport ausreicht, können und wollen wir nicht beantworten …
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Hinzukommt, dass Kinder häufig “nur” der Kritik ausgesetzt sind, ihnen aber Lösungsvorschläge verwehrt werden. Wie soll der junge Sportler angemessenes Verhalten lernen, wenn er keine Fehler machen und dieses Verhalten “erlernen” darf? Und was ist überhaupt angemessenes = normales Verhalten… -
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Eltern, die Gegner und Schiedsrichter beschimpfen, anstatt ihre Kinder zu motivieren und anzufeuern, vermitteln ein falsches Bild! NICHT die eigene Leistung steht im Vordergrund, sondern die anderen sind “Schuld”. Wie soll ein Kind besser werden wollen, wenn es vermittelt bekommt, dass es selbst nichts dafür tun muss…