Als Kinder waren wir Helden und hüpfen über imaginäre Lavafelder, Schluchten und tiefe Gewässer, um dann sicher auf dem Sofa zu landen. Oder wir kämpfen siegesgewiss gegen Drachen und Ungeheuer und zogen letztendlich immer als Sieger vom Feld…
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Eine von zahlreichen Möglichkeiten ist das Training z.B. mit Bällen. Wir bekommen unterschiedliche Aufgabe und müssen diese nun mit all unseren Sinnen koordinieren …
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Wer sich bewegt, bewegt auch sein Gehirn & Gedanken. Jede neue “Bewegungserfahrung” hilft im Alltag neue Denk- und Prozessstrukturen im Gehirn zu verknüpfen …
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Wer z.B. wie ich ein “gnadenloser” Rechtshänder ist, sollte seine EDV-Maus auf links installieren und umgekehrt. Am Anfang viel mir die Umstellung – zugegebener Maßen – ziemlich schwer, doch heute nach ca. zwei Monaten ist die Maus links als Rechtshänder für mich völlig normal. Einfach ausprobieren und nicht gleich resignieren, heißt die Devise!Hier ein paar Alltagsübungen für Koordination, Fleixibilität, usw. …
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Um lösungsorientiert und zielgerichtet handeln zu können, benötigt man eine unendliche Zahl an vernetzten Synapsen. Ein wichtiger Bestandteil davon ist die Koordination, folglich haben gute Sportler eine hervorragende Koordinationsfähigkeit. Gerade im Kinder- und Jugendbereich sollte diese Ausbildung ein Bestandteil jedes Trainings sein … -
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Gerade im Sport sollten daher koordinative Übungen ein fester Bestandteil des Trainings sein. Egal in welcher Sportart und in welchem Alter … Koordination ist immer die Basis für flexibles Denken. Wer seine Füße und Hände der Situation entsprechend sortieren kann, der kann sich voll und ganz der Aufgabe widmen.Nicht umsonst ist man im professionellen Kinder- und Jugendtraining dazu übergegangen viele Koordinationsübungen tagtäglich zu trainieren. Wer also sein Denken variabel gestalten möchte, braucht Aufgaben, die dieses Denken auch fördert …
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Diese sieben Fähigkeiten sollten immer wieder geschult und trainiert werden. Früher haben sich diese Fertigkeiten häufig von alleine gebildet, da die Kinder viel draußen unterwegs waren und einfach mehr “körperlich” gespielt haben. Wer kennt sie nicht die Spiele, wie Gummi- und Kästchenhüpfen, Versteckspiele, Völkerball, und vieles mehr …