• Bild commov.de * Angstgegner was ist das?

    Angstgegner was ist das?

    …Und da ist es wieder das Schreckensgespenst! Was wurde nicht alles über den “berühmten Angstgegner” geschrieben und geplaudert? Häufig wird das Verlieren mit Zahlen, Daten und Statistiken gerne untermauert. Doch wem hilfst? Keinem, denn umso mehr der Fokus auf “Angstgegner” gerichtet ist, umso wahrscheinlicher ist die Niederlage.

    Also wie ist nun der Plan gegen solch´ einen Angstgegner, einer Angst-Mannschaft oder einer Angst-Strecke? Vorab “Angst frisst Seele auf! …

  • Berufung oder nur Mitläufer


    Das bedeutet Entspannung pur für die Seele, egal ob man Sport treibt, musiziert oder ein Bild malt. Und das Schöne daran ist, dass man den angenehmen Zustand jederzeit durch dieses Tun wieder herstellen kann. Man tritt sozusagen in eine andere Welt ein, deren Ursprung man eigentlich selbst ist.

    Kurios, oder?! Doch viele Sportler vergessen diesen Zustand im Laufe der Jahre, gefüllt mit möglichen negativen Erfahrungen oder Misserfolge. Einzig und allein die Struktur und Disziplin lässt einen das Tun, was man eben tun muss, nämlich trainieren. Wer stellt sich hier schon die Frage …

  • Denke und gestalte Dir Dein eigenes Bild * Bild TSV Winkelhaid Jochen Horn

    Denke und gestalte Dir Dein eigenes Bild


    Hier ist immer die Frage welchen Anspruch hat der Sportler, die Mannschaft, der Trainer, das Umfeld. Können sich alle Beteiligten mit dem Ziel identifizieren und welche Bereitschaft hat jeder sich für dieses Ziel weiterzuentwickeln. Viele Ziele scheitern weniger am Ziel selbst, sondern an der Bereitschaft das Handeln an dem Ziel immer wieder neu anzupassen.

    Da wird dann gerne das eigene Tun und die persönliche Art als Manifest definiert, frei nach dem Motto: “Wir müssen den anderen unser Spiel aufdrängen! Was die anderen machen ist uns egal!” Das mag für eine bestimmte Spielstärke stimmig sein, doch auf Dauer ist dies wenig lernförderlich …

  • Mental FIT im Kopf * Bild commov.de

    Mental FIT im Kopf?

    …Diese Aussage ist an sich nichts neues, doch dass der Sportler für seine eigene Charakterschulung als Berufssportler verantwortlich ist, finde ich bemerkenswert. Es reicht also nicht mehr aus, sportlich besser zu sein als andere, sondern man muss auch mental fit im Kopf sein …

    Wer also Spiele gewinnen will, muss sich seinen eigenen sportlichen und mentalen Schwächen stellen, um daraus zu lernen und besser zu werden. Ein weiterer Satz aus diesem Artikel finde ich sehr treffend … “Du musst so ein Spiel gedanklich annehmen …”, d.h. egal ob Aufstiegs- oder Abstiegskampf, die Situation ist so wie sie ist …

  • Bild 3d man pushing a ball up hill © DigitalGenetics - Fotolia.com

    Bleib am Ball mit Sport Mental Training


    Die Basis hierfür ist vorab immer eine neutrale Bestandsaufnahme, um die wirklich wichtigen Themen herauszufiltern. Es hilft wenig fünf Dinge auf einmal verändern zu wollen, d.h. das “Brenn-Thema” herausfinden und konsequent mit kleinen Schritten zum Positiven verändern.

    Wie Veränderungsschritte aussehen? Die sind so vielfältig wie die Sportler und die Möglichkeiten im Coaching. Wichtig ist, es muss für den Sportler passen und sofort umsetzbar sein. Interessant dabei ist, dass kleine Veränderungen häufig auch andere Änderungen nach sich ziehen …

  • Motiv oder Ausrede * Bild commov.de

    Motiv oder Ausrede


    Viele denken es ist damit abgetan ein Ziel zu definieren, wie z.B. “Aufstieg”, für manchen Sportler bedeutet dies Druck für Andere Ansporn. Bei Punktevorgaben kann dies ebenso differenzierte Empfindungen auslösen. Daher sollte man sich genau überlegen, welches Ziel man wie vor der Saison ausgibt.

    Im Übrigen … Sicherlich können Ziele während einer Saison – sei es positiv oder negativ – korrigiert werden, doch sind wir ehrlich! Es muss realistisch bleiben, oder? Keiner würde z.B. bei Bayern München auf die Idee kommen, das Ziel mit “zu Null” Meister zu werden, selbst mit einem so großen kompetenten Kader …

  • Fehler annehmen


    Mit dieser lösungsorientierten Analyse können wertfreie persönliche Strategien entwickelt werden, wo das Erlernen von neuen Handlungsmustern im Vordergrund stehen. Diese Umsetzung bedarf eines dauernden Prozesses, wo ganz klar der Weg das Ziel ist.

    Positive Veränderungen benötigen ihre Zeit, insbesondere wenn einem eigene Emotionen und bereits erlernte negative Strategien im Weg stehen. Wer sich als Sportler jedoch verbessern will, der braucht eine hohe Eigenmotivation und eine positive Selbstkritik …

  • Dein Platz in dieser Welt * Bild commov.de

    Dein Platz in dieser Welt


    Wehrt man sich dagegen, stößt man häufig auf Unverständnis und Irritation. Doch genau diese negativen Äußerungen anderer machen viele Menschen mutlos ihr Leben zu verändern. Es ist nun mal auf Dauer schwierig, wenn man etwas ändern will und es klappt nicht gleich sofort und “alle” machen sich über einen lustig?!

    Es gibt – gerade im Mannschaftssport – festgelegte Rollen, die in jeder Saison immer wieder neu vergeben werden, doch häufig bei den gleichen Personen kleben bleiben. Angefangen von den Vergesslichen, über die Kümmerer, weiter zu den Nervzwergen usw. Alles nett gemeinte Attribute und meistens auch “liebevoll” gemeint …

  • Bild commov.de | Artikel Wie wertvoll bist dufür dich SELBST

    Wie wertvoll bist DU für Dich SELBST?

    Wie viel bist Du Dir selbst WERT? Welchen SELBSTWERT empfindest Du für Dich? Was ist überhaupt mit Selbstwert gemeint? Einfach ausgedrückt, empfindest du dich als einen „wertvollen Menschen“ bzw. Sportler …

  • Bild commov.de | Artikel Schwaches oder starkes Kettenglied?

    Schwaches oder starkes Kettenglied?

    Wer kennt ihn nicht diesen netten Spruch… „Jede Mannschaft ist so gut, wie das schwächste Glied in der Kette!“ Ist dem wirklich so oder ist das ein Trugschluss? Dieses Denken kann meiner Meinung nach sehr gefährlich und eher kontraproduktiv für ein Team sein…

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