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Komm runter mit Meditation

Weihnachten ist bekanntlich die „Stade Zeit“, daher von meiner Seite einmal ein anderer Tipp. 🙂

Wir sind tagtäglich mit unserem Alltag beschäftigt und wundern uns dann abends, wieso wir so wenig geschafft haben. Abgesehen davon, dass wir uns viel zu viel vornehmen, nehmen wir uns häufig auch zu wenig Zeit für uns selbst. Doch genau diese Zeit benötigen wir, um uns „runter zu fahren“ und zur Ruhe zu kommen.

Viele kompensieren dies mit Sport und powern sich dabei aus, dies ist eine gute Möglichkeit und doch bleibt dabei ein gedankliches Restrisiko in Form von belastenden Gedanken. Wer sich damit nicht bewusst auseinandersetzt, der kann die negativen Emotionen sicherlich für eine Zeitlang verdrängen, doch irgendwann kommen auch diese Dinge an die Oberfläche.

Häufig in Form von Erkrankungen und Verletzungen. Wer immer über sich selbst hinauswächst, dabei negative Einflüsse verdrängt und im Hamsterrad Gas gibt. Braucht sich nicht zu wundern, wenn irgendwann der Akku leer ist und sich nicht mehr aufladen lässt.

Pass auf dich auf

Ich will hier keinen Artikel über Burnout und auch Boreout schreiben. Viel wichtiger ist mir, was kann ich RECHTZEITIG für mein Wohlbefinden tun? Folglich was kannst du als Mensch und Sportler täglich in deinen Alltag integrieren, so dass du einen Moment der Ruhe und Wertschätzung gegenüber dir selbst erfährst?

Meditation als Seelenhygiene

Dies ist eine spannende Aufgabe! Bekanntermaßen ist eine 20 minütige Meditation pro Tag Seelenhygiene pur, denn das Gehirn lernt die negativen Gedanken ziehen zu lassen und somit erhält man eine positive Sichtweise auf die belastenden Dinge.

Wiiiiiiiie jeden Tag 20 Minuten? Die Zeit habe ich nicht oder besser gesagt, will ich mir nicht nehmen! Doch für tausend Dinge inkl. Fernsehen hast du die Zeit, für dich selber nicht! Außerdem wer bestimmt, was du tust? Doch einzig und allein DU, oder? Daher bestimmst du die Dauer deiner Meditation und Ruhe.

Kleine Schritte führen zum Erfolg, egal ob im Sport oder im täglichen Leben:

  • Fange mit 5 Minuten an
  • Sitze ruhig da und genieße die Stille oder dein Lieblingslied (kann auch ACDC sein)
    Lasse alle Gedanken durch deinen Kopf ziehen, die positiven Momente hältst du fest, die negativen Gedanken lässt du weiterziehen

Jeden Tag 5 Minuten regelmäßig zu einer bestimmten Zeit, das ist wie ins Training gehen. Und dann… steigerst du diese Zeit, bist du einen Zeitrahmen für dich findest, der dir gut tut. Dies können 7 Minuten oder 20 Minuten sein. Du entscheidest was dir gut tut. Wichtig dabei ist, die guten Gedanken festzuhalten, denn das bist DU!

Viel Spaß beim „Runter kommen“! 🙂

PS: Lust auf mehr Informationen, dann einfach hier klicken…