Schon der schlaue Sokrates wusste, dass es nicht „die eine Wahrheit“ gibt. Denn wer entscheidet über die Wahrheit! Und wir entscheiden immer anhand der Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Vergangenheit. Sprich unsere sogenannte Wahrheit von heute ist morgen schon wieder von gestern …
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Als Sportler müssen wir dauernd Entscheidungen treffen, Entscheidungen mit kleinen und großen Konsequenzen. Daher ist es für einen selbst wichtig zu wissen, in welchem Status man am besten handeln kann…
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Tagtäglich werden wir in den Medien mit Ängsten, Leid und Horrorszenarien „beschallt“, die wir in 98 % der Fälle nie selber erleben werden. Doch was machen wir? Anstatt unser Leben zu leben, versichern wir uns gegen alles und jeden und verpassen dadurch viele Chancen, Möglichkeiten und die Entwicklung unseres Talents…
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Wieso glauben wir an Dinge, die wir nie erlebt haben? Und nehmen diesen Glauben als Basis für unser Handeln?! Selbst wenn wir wissen, dass dies ein Irrglaube ist, halten wir lieber daran fest, als das Handeln zu verändern. Sinn im Sinne von Unsinn…
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Bei den Kids hat man häufig mit aufmunternde Worte und individueller Motivation sehr schnell Erfolg, so dass sie Selbstvertrauen „tanken“ und beim nächsten Mal schon offener auf ihre neuen Aufgaben zugehen…
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Beispiele hierfür gibt es viele! Es gibt Sportler, die bekommen das “Verletzungs-Bild” nicht mehr aus dem Kopf, d.h. trotz medizinischem OK, haben sie das Bild, den Schmerz immer wieder im Kopf oder als Bild vor Augen. Der Sportler zeigt sich sozusagen selbst immer wieder seinen selbst gedrehten “Verletzungs-Film”!Dieses Gefühl oder die Angst vor neuerlichem Schmerz lähmt einen, man ist sprichwörtlich in der Verletzung “festgefroren”. Mit einem wingwave®-Coaching, kann man diese Erstarrung auflösen. Schritt für Schritt – Gefühl für Gefühl – Schmerz für Schmerz …
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…Diese Aussage ist an sich nichts neues, doch dass der Sportler für seine eigene Charakterschulung als Berufssportler verantwortlich ist, finde ich bemerkenswert. Es reicht also nicht mehr aus, sportlich besser zu sein als andere, sondern man muss auch mental fit im Kopf sein …
Wer also Spiele gewinnen will, muss sich seinen eigenen sportlichen und mentalen Schwächen stellen, um daraus zu lernen und besser zu werden. Ein weiterer Satz aus diesem Artikel finde ich sehr treffend … “Du musst so ein Spiel gedanklich annehmen …”, d.h. egal ob Aufstiegs- oder Abstiegskampf, die Situation ist so wie sie ist …
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Das Interessante daran ist, dass man mit dem O-Ringtest den Bewegungsablauf Schritt für Schritt “abtesten” kann, dies kann z.B. im Training durchgeführt werden. Wenn man nun den Knackpunkt anhand des O-Ringtest definiert und die dazugehörige(n) negative(n) Emotion(en) verbindet, kann man dies durch eine oder – wenn nötig – mehrere wingwave® -Coachings auflösen.Das Gute daran ist, das im Training sofort eine emotionale Erfolgskontrolle stattfinden kann. Der Sportler erlebt sofort eine Verbesserung seiner persönlichen Situation …
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Abgesehen von seiner Freude über den Titel, spricht er in diesem kurzen Interview von seiner 100%igen Konzentration auf die Dinge, die gerade vorgehen und wichtig sind. D.h. wenn man sich erlaubt, den Fokus auf Situationen zu richten, die möglicherweise passieren könnten, produziert man Fehler … -
Wie viel bist Du Dir selbst WERT? Welchen SELBSTWERT empfindest Du für Dich? Was ist überhaupt mit Selbstwert gemeint? Einfach ausgedrückt, empfindest du dich als einen „wertvollen Menschen“ bzw. Sportler …