Schon der schlaue Sokrates wusste, dass es nicht „die eine Wahrheit“ gibt. Denn wer entscheidet über die Wahrheit! Und wir entscheiden immer anhand der Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Vergangenheit. Sprich unsere sogenannte Wahrheit von heute ist morgen schon wieder von gestern …
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Wer für sich einsteht und sein Ding macht, eckt an und muss sich gegenüber anderen behaupten. Das ist nicht immer einfach, denn viele Menschen gehen aus Bequemlichkeit den Weg des geringsten Widerstandes…
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Benötigen wir als Gesellschaft einen Hinweis, dass wir einen Menschen angemessen behandeln? Muss sich ein Mensch erklären, wieso er sich vermeintlich außer der Norm verhält …
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Wir vergessen heutzutage zu oft, dass “das Scheitern” zum Handwerk gehört und immer eine Vor-Stufe zum Erfolg ist. Wichtig jedoch ist die Frage: “Wie gehe ich mit meinem Scheitern oder mit Niederlagen um?!” Gehe ich emotional an die Sache ran, dann werden häufig eher Ausreden und die Schuld bei anderen gesucht oder befasse ich mich sachlich mit dem Misserfolg, dann habe ich große Chancen daraus zu lernen, um es beim nächsten Mal besser zu machen… -
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Diese Unterschiedlichkeit basiert auf unsere Herkunft, Erziehung und unser Umfeld. Dazukommt noch der jeweilige Wesenszug des Menschen inkl. persönliche Bedürfnisse und Ziele. Folglich ist der Mensch ein Sammelsurium an vielen Variablen, die es gilt in Einklang mit sich selbst und seinem Umfeld zu bekommen… -
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Und das alles “abgeglichen” mit unseren eigenen Werten und Zielen, sofern vorhanden. Für gewöhnlich lernen wir in unserer Jugend durch Vorbilder und eigenem Tun. Leider wird einem das Tun immer wieder verleitet und man hört eher solche Sätze, wie “Mach das nicht!” “Das darf man nicht!” “Hör auf damit.” “Du wirst damit scheitern.” “Das kann man nicht machen, was sollen denn die anderen denken.”… -
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Gerade im Sport ist es hilfreich Schritt für Schritt das eigentliche Problem zu isolieren und vor allem zu benennen, d.h. Pauschalisierungen frustrieren auf Dauer und sind kontraproduktiv. Interessanter Weise können viele Sportler ihr Problem auch benennen, jedoch fehlt die Motivation das Problem konsequent „anzugehen“… -
Wie bereite ich mich auf meinen Wettkampf vor?
Was brauche ich um voll konzentriert ins Match zu gehen?
Wie bereite ich mich als Einzelsportler oder in einer Mannschaft auf ein Spiel vor? -
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Interessanterweise können wir unserer Umgebung, sprich Freunde, Mitspieler, etc. eher einen Fehler verzeihen als uns selbst. Und würden wir andere Mitmenschen dementsprechend bei einem Fehler „beschimpfen“ oder würden wir eher aufmunternd und motivieren?Wieso fällt es uns dann so schwer freundlich mit uns selbst umzugehen? Und was heißt überhaupt einen freundlichen Dialog mit uns selbst führen…
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Wenn ein Wunsch, ein Ziel, ein Glaube uns täglich gedanklich beschäftigt, so begleitet uns dieser immer wieder in unseren Gedanken und auf Dauer unser…