Echt jetzt?! Diese Frage habe ich mir 2017 öfters gestellt. Sei es im positiven sowie negativen Sinne. Für mich waren die letzten Jahre sehr kräftezerrend, jedoch auch sehr lehrreich. Trotz jahrelanger Erfahrung lernt man für gewöhnlich nie aus!
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Wenn du das Bild beschreiben müsstest, auf was würdest du dich als erstes beziehen? Möglicherweise auf den grünen Punkt… Wieso? Die gelbe Fläche ist doch viel größer! Naja, der Punkt ist „markanter“…
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Wie passend zu diesem Thema las ich gerade das Buch “Ruhe da oben!” von Andreas Knuf. Er beschreibt treffend und humorvoll genau diesen “Hamsterrad-Zustand” und gibt gute Tipps, sich und seinem Geist eine Auszeit zu gönnen. Vor allem erklärt er, woher und wieso überhaupt man sich darauf einlässt…
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Doch gerade diese Grübelspiralen können die Basis für eine schlechte Leistung sein. Denn wie will man “demotiviert” seine Leistung abrufen können? Häufig ist der Spieler dann überrascht, dass er doch spielen darf. Und jetzt wird es schwierig, denn die wenigsten Spieler können von der Grübelspirale in den Status Motivation und Leistungsabruf umschalten … -
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Das Ziel ist eindeutig formuliert! Den Fokus auf die guten Schläge zu richten! Was anderes kommt auch nicht ins „Golf-Bag“. 🙂Doch häufig verliert man seinen Golf-Schwung und sucht dann krampfhaft danach. In dieser Zeit ist Golf mehr mit Verkrampfung und Kampf verbunden, als mit Freude und Gelassenheit. Doch genau diese Gelassenheit zu den eigenen Fehlern macht das Golf fast schon „meditativ“ …
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Zeitumstellung, schlechtes Wetter… Puh, will ich wirklich zum Golfen?! Super, Frau Mental Coach! Andere motivieren, aber selber nix hinbekommen?! Na gut, da hilft nur Augen zu und durch und die Erkenntnis, dass es nur die Panik vor dem ersten Schlag ist, sprich wie gut bin ich über den Winter gekommen…