Eine einzige falsche Entscheidung kann mein Spiel zerstören! Blöd wenn das bereits an der Bahn 1 geschieht. Durch diese vermeintlich falsche Entscheidung wurde eine Ereigniskette in Gang gesetzt …
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Golfen ist immer ein Blick hinter die eigene Seele. Sofern man sich ernsthaft mit sich und seinem Spiel auseinandersetzt. Jede noch so kleine Diskrepanz zwischen Denken, Emotion und Spiel wird einem aufgezeigt. Dem einen früher, dem anderen später …
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Projekt „Break 80“, klingt irgendwie schon gut! Folglich sind das „nur“ 80 Schläge für 18 Bahnen. Mmmmhhh, mein Ehrgeiz war geweckt, so dass ich mich im GOLFTIME Magazin für dieses Projekt Break 80 beworben habe. Und…? Gesagt, getan und mit dabei, YEAH!
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Ich möchte daher heute einmal DANKE an meine Golffreunde & Friends in Hilzhofen sagen. Es war und ist mir eine Freude mit euch den Rasen unsicher zu machen, so manches Nervenbier während der Runde mit euch zu trinken und ein Teil dieser tollen Gemeinschaft zu sein…
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„Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu…“ Diese Aussage könnte man wohl überall als Schild aufstellen und doch hätte man das Gefühl, dass es wenig nützt. Bewusst wird mir das immer wieder, wenn ich beim Golfen auf dem Grün stehe und die zahlreichen Pitchmarken sehe, die nicht ausgebessert wurden…
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Schwuppdiwupp und schon ist fast Weihnachten… Doch vorher kommt die Reise nach Belek/Türkei. Ist das wirklich schon so lange her, als wir die Turnierserie „Race to Belek“ in Hilzhofen spielten…
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Tage wie diese … Was für ein passender Songtext von den „Toten Hosen“ für mich und das Turnier-Finale von „Race to Belek“ im Jura Golf Park. Race to Belek bedeutet vier Golf-Turniere und die Sieger (zwei Frauen und sechs Männer) reisen im Dezember 2012 zu einer siebentägigen Golfreise nach Belek in die Türkei, gesponsert von „Beer Golfreisen“.
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Das hat man nun davon, wenn man sich für ein Golf-Turnier anmelden will und dann zu einem Golf-Marathon überredet wird… So erging es mir vor zwei Wochen! Nun gut, ich gebe zu, dass Marathon schon immer eine gewisse Anziehungskraft auf mich hat, denn sonst wäre ich vor Jahren keinen gelaufen…
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Langsam anfangen, um darauf basierend einen Plan inkl. Erholungspausen zu erstellen, ist die Grundlage für ein kontinuierliches, erfolgreiches und vor allem motiviertes Training.Wie allen anderen ist es mir schwer gefallen mich an Seile zu hängen und Kraft-Übungen zu machen. Insbesondere, wenn man weiß, dass die ersten Trainings definitiv mit Muskelkater belohnt werden. Da war das Laufen mit Wauwau schon wesentlich einfacher …
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Das Ziel ist eindeutig formuliert! Den Fokus auf die guten Schläge zu richten! Was anderes kommt auch nicht ins „Golf-Bag“. 🙂Doch häufig verliert man seinen Golf-Schwung und sucht dann krampfhaft danach. In dieser Zeit ist Golf mehr mit Verkrampfung und Kampf verbunden, als mit Freude und Gelassenheit. Doch genau diese Gelassenheit zu den eigenen Fehlern macht das Golf fast schon „meditativ“ …