Projekt „Break 80“, klingt irgendwie schon gut! Folglich sind das „nur“ 80 Schläge für 18 Bahnen. Mmmmhhh, mein Ehrgeiz war geweckt, so dass ich mich im GOLFTIME Magazin für dieses Projekt Break 80 beworben habe. Und…? Gesagt, getan und mit dabei, YEAH!
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Also irgendwie habe ich mir das dieses Jahr auch einfacher vorgestellt… Golfen kann ganz schön kompliziert sein. Erst dachte ich mein kurzes Spiel muss ich dringend verbessern, jetzt sind es meine Schläge mit dem Eisen. Verdammt nochmal, irgendwas ist immer…
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Es gibt Tage beim Golf, da spielt man zwischen Genie und Wahnsinn! Geniale Schläge wechseln sich mit gefühlten Katastrophen ab. Schläge, die gestern noch einigermaßen dem Loch entgegenrollten, landen nun in der Prärie oder Putts gehen knapp vorbei oder bleiben kurz vor dem Loch liegen…
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Im Golf kann ich keine Aggressivität gebrauchen, sondern ich muss mich in “Demut” üben. Denn das zentrale Thema ist nicht der Golfer, sondern immer wieder das Golfspiel! Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit sich selbst und die Art, wie man nun mal Golf spielt oder spielen möchte …
Oliver Heuler spricht diese Themen an, die einen – zumindest mich – auch im Alltag beschäftigen, dazu gehören unter anderem …
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Früh aufgestanden, gut gefrühstückt und dann mal los zu meinem ersten Golf-Turnier dieses Jahr. Meinen Golfschwung habe ich wieder gefunden, mein Ziel für dieses Turnier ist mit Handicap 36 auch festgelegt und eigentlich bin ich guten Mutes. Aber mit dem Mut ist das so eine Sache…
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Golf ist ein schwieriger Sport! Da hast du endlich mal den Golfschwung raus, dann muss man sich auch noch mit Annäherungsschlägen und dem „gemeinen“ Putten rumärgern. Für viele Golfer ist aber das Wichtigste, soweit wie möglich den Ball zu schlagen, vergessen jedoch dabei, dass 70 % aller Schläge auf einer Runde eben diese kurzen Schläge sind, also Putts, Chips, Pitches oder Bunkerschläge…
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So oder so ähnlich dachte ich mir, als ich wieder einmal auf dem Golfplatz stand, besser gesagt auf der Driving Range mit meinem Golflehrer. Ich war sichtlich irritiert, da ich den kleinen weißen Ball nicht traf und trotz kompetenter Unterstützung meines Golflehrers, ich mein geistiges Wissen einfach nicht körperlich umsetzen konnte. Frei nach dem Motto: „Kleinhirn an Großhirn, wo bist du?“…