Sabine, du machst das schon, bei dir ist alles nur eine Frage der Zeit! Diesen Satz hörte ich von Bernd am letzten Freitag in unserem Clubhaus und seitdem beschäftigt mich dieser Satz! Somit kann mein Golf-Tagebuch 2017 beginnen…
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Asche auf mein Haupt! Im nach hinein hätte mir sicherlich ein Caddy geholfen, über so manche schwierige mentale Situation hinweg zu kommen, denn geteiltes Leid ist halbes Leid…
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Was ist das denn für ein Quatsch?! Vielleicht denkt der eine oder andere so über mentales Training im Kopf. Schade, denn genau dieses „Kopftraining“ kann ausschlaggebend für den sportlichen Erfolg sein! Aber was genau ist dieses Kopftraining bzw. mentales Training im Kopf und was bewirkt es…
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Die Golf-Saison ist bereits im vollen Gange und mit Entsetzen stelle ich fest… Ich habe dieses Jahr noch keinen Artikel für mein Golf-Tagebuch geschrieben, einfach nur skandalöööös …
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Jedes Jahr aufs Neue… Clubmeisterschaften in Hilzhofen und die Frage: „Soll man sich das wirklich antun?“ Samstag und Sonntag früh aufstehen, um ein Golf-Turnier zu spielen? Ja, weil es einfach Spaß macht seinen eigenen Schweinehund zu überwinden und man sich durch das Zählspiel einer neuen Herausforderung stellen muss…
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Sonne, Grün und endlich wieder Schwung im Körper, so könnte man den Start der Golfsaison 2014 bezeichnen. Denn im Gegensatz zum letzten Jahr sind die Plätze bereits jetzt Ende März offen, die ersten Turniere werden gespielt und endlich geht’s wieder los. Hipppieeee!
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Wieso tut man sich das an einem Samstag früh um 10:30 Uhr bei ca. 5 Grad an? Extra aufzustehen und bei der Kälte den Schläger zu schwingen? Wahrscheinlich der berühmt berüchtigte Sportsgeist und das Motto: „Nur die Harten kommen in den Garten oder eben auf dem Golfplatz…!“
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„Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu…“ Diese Aussage könnte man wohl überall als Schild aufstellen und doch hätte man das Gefühl, dass es wenig nützt. Bewusst wird mir das immer wieder, wenn ich beim Golfen auf dem Grün stehe und die zahlreichen Pitchmarken sehe, die nicht ausgebessert wurden…
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Der Körper hat ein Schmerz-Gedächtnis, d.h. er merkt sich Schmerzen und wenn diese nicht behandelt oder „aufgelöst“ werden, dann bleibt diese Schmerz-Erinnerung dauerhaft im Unterbewusstsein bestehen, abgesehen natürlich von den möglichen Verletzungsfolgen. Folglich meldet sich dieser „ungelöste Schmerz“ immer wieder und man fragt sich, was ist da los!
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Die Leiden eines jeden Golfers sind unendlich und können sich immer wieder neu gestalten… Möglicherweise ist genau dieser Tatbestand das Faszinierende am Golfen oder der Grund zur Kapitulation…