Nun ist es also wieder einmal soweit! Der Winter ist vorüber und ich falle jeden Tag über meine Joggingschuhe. Ich muss endlich etwas für meine Fitness tun, doch wie heißt es so schön? „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach!“…
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Wer ist nun wirklich bereit dafür bzw. dagegen was zu tun? Was genau tust du, um aus deiner “Leidens-Bequem-Zone” herauszukommen? Oder leidest du weiterhin, anstatt das Problem lösungsorientiert in Angriff zu nehmen? Inwieweit beeinflusst mich dieses Thema negativ im Alltag …Letztendlich hat jeder sein “Päckchen” zu tragen, doch der eine trägt es sein Leben mit sich herum, andere dagegen legen es bei nächster Gelegenheit ab. Die Entscheidung trifft jeder für sich selbst! Und wenn das Problem noch so schwerwiegend erscheint, es gibt immer einen Weg und eine Lösung …
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Wenn man diese Zahl umrechnet, dann bedeutet dies ca. 10 Jahre lang, jeden Tag mindestens drei Stunden trainieren. Mit dieser Zahl tun sich “zeitliche Abgründe” auf, oder? Doch wenn man genauer hinsieht, dann ist das nachvollziehbar und vor allem Fakt.Erfolgreiche Sportler fangen “klein” an und haben eine hohe Motivation tagtäglich zu trainieren. Durch dieses Trainieren wird nicht nur unser Körper trainiert, sondern vor allem auch unser Gehirn …
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Wie hätte ich nun selber, als eben dieser LKW-Fahrer, entschieden? Kommt auf dem Abstand an! Wenn es knapp wäre, hätte ich ehrlicherweise meinen Unmut auch kundgetan, ansonsten wäre ich etwas langsamer gefahren und hätte, wenn möglich die Spur gewechselt, um dem anderen Zeit zu geben auf seine “Spur” zu kommen.Letztendlich – wie man es auch dreht und wendet – jeder hat seine Sicht der Dinge. Und doch wünsche ich mir in manchen Situationen mehr Weitsicht und Nachsicht meiner Mitmenschen …
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Heute muss jedes Kind ein Sieger sein, das Verlieren wird als mögliches traumatisches Erlebnis eingestuft und muss auf jeden Fall vermieden werden. Die Folge davon ist, schön reden der Situation und die Suche nach einem/mehreren Schuldige.Tun wir damit den Kindern wirklich einen Gefallen? Früher bei den Bundesjugendspielen gab es erste, zweite, dritte Plätze, die dementsprechend belohnt wurden. Heutzutage sind alle Sieger und bekommen eine Medaille umgehängt, doch wem hilfst …
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…Und da ist es wieder das Schreckensgespenst! Was wurde nicht alles über den “berühmten Angstgegner” geschrieben und geplaudert? Häufig wird das Verlieren mit Zahlen, Daten und Statistiken gerne untermauert. Doch wem hilfst? Keinem, denn umso mehr der Fokus auf “Angstgegner” gerichtet ist, umso wahrscheinlicher ist die Niederlage.
Also wie ist nun der Plan gegen solch´ einen Angstgegner, einer Angst-Mannschaft oder einer Angst-Strecke? Vorab “Angst frisst Seele auf! …
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Das bedeutet Entspannung pur für die Seele, egal ob man Sport treibt, musiziert oder ein Bild malt. Und das Schöne daran ist, dass man den angenehmen Zustand jederzeit durch dieses Tun wieder herstellen kann. Man tritt sozusagen in eine andere Welt ein, deren Ursprung man eigentlich selbst ist.Kurios, oder?! Doch viele Sportler vergessen diesen Zustand im Laufe der Jahre, gefüllt mit möglichen negativen Erfahrungen oder Misserfolge. Einzig und allein die Struktur und Disziplin lässt einen das Tun, was man eben tun muss, nämlich trainieren. Wer stellt sich hier schon die Frage …
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Wer sich auf Dauer selbstkritisch mit seiner eigenen Persönlichkeit auseinandersetzt und konsequent weiter entwickelt, wird möglicherweise feststellen müssen, dass das Umfeld nicht immer positiv auf Veränderung reagiert. Und das betrifft alle Bereiche des Lebens, egal ob in Beziehung, Freundschaft, Sport oder Beruf!Spätestens hier trennt sich die “Spreu vom Weizen”, d.h. der Erfolgreiche vom weniger Erfolgreichem. Wer einen Lebens-Traum und ein Ziel hat, muss diesen auch zielstrebig und beharrlich verfolgen. Egal welche Widerstände sich einem Entgegenstellen …
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Wir sollten wieder lernen unsere Chancen zu nutzen! Und die gibt es jeden Tag immer wieder neu im Lebensprogramm. Nur sehen wir diese Chancen zu selten und wenn ja, bezeichnen wir diese im nach hinein als Zufall. Ziel ist wichtig, doch noch wichtiger ist, dass man die Chancen hierfür auch nutzt…
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Daheim angekommen, räumte ich die Lebensmittel auf und bin erschrocken, wie viele “alte” Lebensmittel ich weggeworfen habe. Abgesehen davon, dass man sicherlich viele Lebensmittel trotz Verfalldatum noch hätte “verbrauchen” können, finde ich diesen sorglosen Umgang damit mittlerweile “beschämend”.
Meine Großmutter hätte mit diesen alten Lebensmitteln jedenfalls noch was Leckeres zaubern können. Doch mir fehlen hierzu ehrlicherweise die Lust und auch das Koch-Gen. Und wenn ich so darüber nachdenke, nicht nur mir. Durch den Überfluss an Ware können wir uns es leisten in einer Wegwerf-Gesellschaft zu leben …