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Folglich welchen Platz hat jeder im Team und passt der wirklich zur Leistung und ins Teamgefüge? Mannschaften verändern sich im Laufe einer Saison und erst recht im Laufe der Jahre, viele Trainer können sich darauf einstellen und formen dementsprechend ihre Mannschaften, doch so manches Mal ist auch Veränderung vonnöten, sei es von seitens des Spielers und/oder vom Trainer…
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Wir reden immer wieder von Zielen und das sich etwas (ver)ändern muss! Was aber genau muss sich (ver)ändern? Reicht es aus ein Ziel zu haben? Oder gehört dazu etwas mehr… -
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Viele Menschen verstecken ihre Führungsschwäche und eigene Hilflosigkeit, in dem sie sich hinter andere verstecken und bei Problemen dann auf verständnisvolle Kommunikation setzen. Das wäre ungefähr so, als wenn die Mitspieler von Roggisch dem Schiedsrichter Recht geben würden… -
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Schwierige Fragen, denn was war zuerst da? Das Ei oder die Henne – das Ziel oder die Motivation? Wer es sich ein bisschen “einfacher” machen möchte, der bestreitet Wettkämpfe. Das Ziel ist dadurch in der Basis klar formuliert … “Die Teilnahme an einem Wettkampf!” Auf dieser Basis ist man gezwungen zu handeln, sprich zu trainieren … -
…Diese Aussage ist an sich nichts neues, doch dass der Sportler für seine eigene Charakterschulung als Berufssportler verantwortlich ist, finde ich bemerkenswert. Es reicht also nicht mehr aus, sportlich besser zu sein als andere, sondern man muss auch mental fit im Kopf sein …
Wer also Spiele gewinnen will, muss sich seinen eigenen sportlichen und mentalen Schwächen stellen, um daraus zu lernen und besser zu werden. Ein weiterer Satz aus diesem Artikel finde ich sehr treffend … “Du musst so ein Spiel gedanklich annehmen …”, d.h. egal ob Aufstiegs- oder Abstiegskampf, die Situation ist so wie sie ist …