Diese “Körperwahrnehmung” ist vor allem im Kinder- und Jugendbereich sehr wichtig und kann mit Koordinationsübungen unterstützt werden. Bei diesen Koordinationsübungen werden bewusst die Denkprozesse angestoßen, so dass das Gehirn (einfach formuliert) neue Synapsen bilden kann …
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Denn das Leben ist und bleibt ein lebenslanges Lernen! Dafür sind immer wieder neue Erfahrungen, Ideen, Distanz und Perspektivenwechsel wichtig, sei es als „Sport Mental Coach“ oder als Sport-Mensch. Wer also denkt, dass ich Tag und Nacht „Coach“ bin, den muss ich „ENT-TÄUSCHEN“…
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Um lösungsorientiert und zielgerichtet handeln zu können, benötigt man eine unendliche Zahl an vernetzten Synapsen. Ein wichtiger Bestandteil davon ist die Koordination, folglich haben gute Sportler eine hervorragende Koordinationsfähigkeit. Gerade im Kinder- und Jugendbereich sollte diese Ausbildung ein Bestandteil jedes Trainings sein … -
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Gerade im Sport sollten daher koordinative Übungen ein fester Bestandteil des Trainings sein. Egal in welcher Sportart und in welchem Alter … Koordination ist immer die Basis für flexibles Denken. Wer seine Füße und Hände der Situation entsprechend sortieren kann, der kann sich voll und ganz der Aufgabe widmen.Nicht umsonst ist man im professionellen Kinder- und Jugendtraining dazu übergegangen viele Koordinationsübungen tagtäglich zu trainieren. Wer also sein Denken variabel gestalten möchte, braucht Aufgaben, die dieses Denken auch fördert …
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Diese sieben Fähigkeiten sollten immer wieder geschult und trainiert werden. Früher haben sich diese Fertigkeiten häufig von alleine gebildet, da die Kinder viel draußen unterwegs waren und einfach mehr “körperlich” gespielt haben. Wer kennt sie nicht die Spiele, wie Gummi- und Kästchenhüpfen, Versteckspiele, Völkerball, und vieles mehr …