Die bewusste Auseinandersetzung im Sinne der eigenen Wahrnehmung ist vielen komplett abhandengekommen und wird durch Schmerz-Tabletten oder lustvollen Leiden mit intensivem Sofa-Liegen verdrängt …
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Ungeduld ist beim Erlernen einer Sportart eher kontraproduktiv, d.h. man muss das “Lernen” lernen und die damit verbundenen Niederlagen “aushalten” können …
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Klare, wertschätzende Kommunikation ist wohl einer der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft, egal ob verbal oder non-verbal …
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Wer sich bewegt, bewegt auch sein Gehirn & Gedanken. Jede neue “Bewegungserfahrung” hilft im Alltag neue Denk- und Prozessstrukturen im Gehirn zu verknüpfen …
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Daher sind diese unterdrückten Bedürfnisse häufig die Auslöser für unsere Emotionen und unser Handeln. Wer sich nicht genügend vorbereitet fühlt, ist möglicherweise nervös vor dem Spiel. Wer unsicher in der Technik ist, hat Angst vor deren Ausführung. Wer sich seiner Aufgabe im Team nicht sicher ist, spielt eventuell mit angezogener Handbremse, um Fehler zu vermeiden… -
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Was genau meinst du, wenn du mit mir sprichst? Drücken wir uns immer klar und verständlich aus? Und was genau heißt überhaupt, „klar und verständlich“? Denn manchmal wundern wir uns, dass es zu Missverständnissen kommt, obwohl man eigentlich die „gleiche“ Sprache spricht… -
21 Tage lang müssten wir uns also mit unserer Veränderung auseinandersetzen. 21 Tage müssten wir kontinuierlich üben, um z.B. ein altes Bewegungsmuster erfolgreich zu verändern. 21 Tage – ohne Unterbrechung – fokussiert auf eine positive Veränderung! 21 Tage = drei Wochen…
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Wenn man – Tag ein Tag aus – im Hamsterrad seine Runden dreht, um festzustellen, dass letztendlich alle anderen profitieren, nur nicht man selbst… Dann sollte man sein berufliches Tun genauer betrachten! Das Buch von Martin Wehrle gibt viele Einblicke über den täglichen beruflichen Wahnsinn, der durch gesunden Menschenverstand leider nicht aufzuhalten ist, da hier viel zu viele eigene Interessen der “Mächtigen” dagegen sprechen…
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Wir sind alle mehr imstande zu leisten, als wir denken, insbesondere Kinder. Hier ist nur die Frage, was und wie man es tut?! Denn wenn wir unsere Kinder mit erlerntem Wissen “vollmüllen” und ihnen dadurch die Möglichkeiten rauben ihre Talente und Möglichkeiten zu erfahren, dann brauchen wir uns nicht wundern, dass unsere Welt körperlich dicker und kopflastiger wird… -
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Wenn man eine Verletzung über einen längeren Zeitraum hat, die nicht auskuriert wird, dann merkt sich das Gehirn das logischerweise, so z.B. beim Umknicken des Knöchels. Für einen Sportler eine sehr unangenehme Verletzung, jedoch nicht so schwerwiegend, das man wochenlang außer Gefecht gesetzt ist. Folglich wird der Fuß getapt oder geschient, meistens noch eine Schmerztablette vor dem Spiel eingenommen und schon kann es losgehen…