Schon der schlaue Sokrates wusste, dass es nicht „die eine Wahrheit“ gibt. Denn wer entscheidet über die Wahrheit! Und wir entscheiden immer anhand der Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Vergangenheit. Sprich unsere sogenannte Wahrheit von heute ist morgen schon wieder von gestern …
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Gedanken schaffen Dinge! Diese Aussage ist jedem bekannt und doch zweifeln und grübeln wir jeden Tag aufs Neue über Situationen…
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Denn unser Leben ist mit vielen „müsste mal“ gefüllt und wir wundern uns, wieso wir nix auf die Reihe bekommen. Doch genau dieses „müsste mal“ hemmt uns in unserer Entwicklung. Menschen die erfolgreich sind, tun sofort statt liegen lassen…
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Wir leben in einer Gesellschaft, die ihre Kommunikation weitgehend auf Schuld und in Problemen ausdrückt, anstatt auf Bedürfnisse und Lösungen. Der Chef, der Trainer gibt vor und die Spieler nehmen dies mehr oder weniger zur Kenntnis…
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Wieso eigentlich Coaching? Man hat doch seinen Trainer und Betreuer?! Ein Coach hat jedoch andere Aufgaben… Häufig jedoch wird das Bild eines „Sport Mental Coachs“ mit dem Liegen auf der „psychologischen“ Couch verwechselt, wo man über seine Probleme redet und redet…
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Unsere Verknüpfungsstrukturen im Gehirn entstehen durch unsere Erfahrungen und durch unsere individuelle Art und Weise, wie wir diese Erfahrungen verarbeiten. Anhand dieser „angelegten“ Erfahrungslandkarten bewerten wir bekannte und unbekannte Situationen und handeln danach…
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Jedoch die Lösung steht immer im Mittelpunkt und weniger die eigenen persönlichen Befindlichkeiten, egal ob Trainer oder Spieler. Handball ist durch Athletik, Schnelligkeit und Taktik sehr komplex geworden, wo es die DIE EINE LÖSUNG nicht mehr gibt, sondern man immer wieder flexibel auf neue Situationen reagieren muss… -
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Nach dem Test soll nun der Sportler an eine negative Situation im Training oder Wettkampf denken und lässt damit sämtliche verbundenen negativen Gefühle zu. Je nach Wunsch hebt man nun den linken oder rechten Arm senkrecht nach oben, bleibt jedoch bei diesen negativen Gedanken. Nun erkennt man sehr schnell durch die Leichtigkeit das “nach unten drückens” des Armes wie “belastend” diese Situation ist.Als Gegenprobe nimmt man nun ein positives Gefühl und testet wieder durch den “Kinesiologischen Test”…
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Zeit ist demnach immer ein subjektives Empfinden, egal was und ob man etwas tut. Daher sollte man sehr genau mit seiner “Lebenszeit” umgehen, insbesondere mit seiner Freizeit …