Wir sind mehr mit dem Bewerten und Instruktionen beschäftigt, als das wir uns um unsere eigentliche Aufgabe kümmern. Das hat zur Folge, wir denken in der Vergangenheit, in der Zukunft und manchmal gleichzeitig in beiden Welten. Jedoch selten in der Gegenwart und somit verlieren wir den Fokus auf die eigentliche Aufgabe…
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Was ist passiert? Mir wurde der Bewegungsablauf des Golfschwunges nochmals klarer, d.h. durch die Analyse meines Golflehrers (Steve Anders www.gogolfen.de) wurde mir der Golfschwung bildlich “be-wusst”. Durch dieses klare Bild bekomme ich wiederum ein Bewegungsgefühl, dass ich durch wiederholtes Training bestätigen muss…
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Gerade im Sport sollten daher koordinative Übungen ein fester Bestandteil des Trainings sein. Egal in welcher Sportart und in welchem Alter … Koordination ist immer die Basis für flexibles Denken. Wer seine Füße und Hände der Situation entsprechend sortieren kann, der kann sich voll und ganz der Aufgabe widmen.Nicht umsonst ist man im professionellen Kinder- und Jugendtraining dazu übergegangen viele Koordinationsübungen tagtäglich zu trainieren. Wer also sein Denken variabel gestalten möchte, braucht Aufgaben, die dieses Denken auch fördert …
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Stagnation ist Stillstand und somit auch auf Dauer ein Rückschritt … Insbesondere im Sport erkennt man sehr schnell die Mentalität eines Spielers oder die einer Mannschaft. Will sich der Sportler wirklich weiter entwickelt? Was ist er bereit für sein persönliches Ziel zu investieren? Kann er “Kritik ertragen”? Hält die Mannschaft in der Krise zusammen?Wir Menschen sind letztendlich alle immer noch “Herdentiere” und laufen am liebsten dem hinterher, der am lautesten glaubhaft seine persönlichen Befindlichkeiten kundtut …
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Langsam anfangen, um darauf basierend einen Plan inkl. Erholungspausen zu erstellen, ist die Grundlage für ein kontinuierliches, erfolgreiches und vor allem motiviertes Training.Wie allen anderen ist es mir schwer gefallen mich an Seile zu hängen und Kraft-Übungen zu machen. Insbesondere, wenn man weiß, dass die ersten Trainings definitiv mit Muskelkater belohnt werden. Da war das Laufen mit Wauwau schon wesentlich einfacher …
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Das bedeutet Entspannung pur für die Seele, egal ob man Sport treibt, musiziert oder ein Bild malt. Und das Schöne daran ist, dass man den angenehmen Zustand jederzeit durch dieses Tun wieder herstellen kann. Man tritt sozusagen in eine andere Welt ein, deren Ursprung man eigentlich selbst ist.Kurios, oder?! Doch viele Sportler vergessen diesen Zustand im Laufe der Jahre, gefüllt mit möglichen negativen Erfahrungen oder Misserfolge. Einzig und allein die Struktur und Disziplin lässt einen das Tun, was man eben tun muss, nämlich trainieren. Wer stellt sich hier schon die Frage …
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Manchmal sieht die Welt in einem halben Jahr ganz anders aus… Letztes Jahr im Juli habe ich noch überlegt, ob ich mit dem Bloggen aufhöre. Heute kommt das überhaupt nicht mehr in Frage. Gut… Meine Artikel auf commov.de sind momentan etwas spärlich und ich verdiene nach wie vor „Null Komma Null“ damit, aber Geld ist nicht alle, denn es macht mir immer noch viel Spaß über Sport Mental Training & Coaching zu schreiben…
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Wir sollten wieder lernen unsere Chancen zu nutzen! Und die gibt es jeden Tag immer wieder neu im Lebensprogramm. Nur sehen wir diese Chancen zu selten und wenn ja, bezeichnen wir diese im nach hinein als Zufall. Ziel ist wichtig, doch noch wichtiger ist, dass man die Chancen hierfür auch nutzt…
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Viele denken es ist damit abgetan ein Ziel zu definieren, wie z.B. “Aufstieg”, für manchen Sportler bedeutet dies Druck für Andere Ansporn. Bei Punktevorgaben kann dies ebenso differenzierte Empfindungen auslösen. Daher sollte man sich genau überlegen, welches Ziel man wie vor der Saison ausgibt.Im Übrigen … Sicherlich können Ziele während einer Saison – sei es positiv oder negativ – korrigiert werden, doch sind wir ehrlich! Es muss realistisch bleiben, oder? Keiner würde z.B. bei Bayern München auf die Idee kommen, das Ziel mit “zu Null” Meister zu werden, selbst mit einem so großen kompetenten Kader …
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Und doch gehört zu einem guten Torwart mehr dazu, egal in welcher Sportart. Als Torwart muss man Niederlagen aushalten können, denn du spielst zwar in einer Mannschaft, doch wenn der Ball aufs Tor kommt, stehst DU als Torwart jedes Mal im Fokus.Hälst du den Ball bist du der Held, lässt du einen vermeintlich haltbaren Schuss ins Tor, bist du der Loser … Dazwischen hast du viel Zeit nachzudenken! Und sei es nur mehrere Sekunden, die eine Ewigkeit dauern können. Will man daher als Torwart wirklich der Held sein …