Wiiiiiiiie jeden Tag 20 Minuten? Die Zeit habe ich nicht oder besser gesagt, will ich mir nicht nehmen! Doch für tausend Dinge inkl. Fernsehen hast du die Zeit, für dich selber nicht! Außerdem wer bestimmt, was du tust? Doch einzig und allein DU, oder? Daher bestimmst du die Dauer deiner Meditation und Ruhe…
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Ich bin ein leidenschaftlicher Zuhörer, insbesondere wenn interessante Menschen über ihr Leben berichten und bestehende Dinge immer wieder in Frage stellen. Wir handeln heutzutage immer noch auf Basis unseres Wissens vor 10 Jahren. Folglich entscheiden wir selten anhand von Erfahrungen in der Gegenwart, sondern immer in Bezug auf die Vergangenheit…
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„Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken.“
Samuel Johnson, englischer Schriftsteller, 1709 – 1784Was für ein schönes Zitat! Unsere Kleidung können wir wechseln, tagtäglich zu jeder Tages- und Nachtzeit, doch unsere Sprache bleibt…
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Sicherlich ist nicht jeder Tag gleich und manchmal gibt es Tage, da braucht jeder einmal eine mentale Auszeit. Doch wer sich der Ursachen und Wirkung der eigenen Körpersprache bewusst ist, lernt auch auf Dauer erfolgreich und positiv damit umzugehen …
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Einstellungen verändern sich im Laufe eines Lebens… Man lernt mehr oder weniger dazu, korrigiert Denkweisen und somit auch sein persönliches Weltbild. Dieses sportliche Weltbild sollte sich daher stetig – bildlich gesprochen – von einer Scheibe in eine Kugel verwandeln. Denn nur mit beweglichen Gedanken kann man flexibel agieren und sich immer wieder auf neue auf Situationen erfolgreich einstellen… -
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Passen diese Bedürfnisse und Ziele zum jeweiligen Umfeld, dann ist alles gut, wenn dem nicht so ist, quält man sich – in der Hoffnung auf Besserung – weiter oder beendet das unglücklich beidseitige Szenario. Meine angeschlagene Gesundheit und meine Intuition hat mir im Februar 2014 diese Entscheidung mehr oder weniger abgenommen… -
Jedes Jahr aufs Neue… Clubmeisterschaften in Hilzhofen und die Frage: „Soll man sich das wirklich antun?“ Samstag und Sonntag früh aufstehen, um ein Golf-Turnier zu spielen? Ja, weil es einfach Spaß macht seinen eigenen Schweinehund zu überwinden und man sich durch das Zählspiel einer neuen Herausforderung stellen muss…
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Aufgedrücktes positives Denken eher weniger, im Gegenteil es kann zuweilen ziemlich nerven, wenn in einer Mannschaft Leute mit ihrer “Immer-gut-drauf-Mentalität” die anderen Spieler “erdrücken”. Denn damit werden die wirklich wichtigen Probleme mit einer künstlichen positiven Stimmung übertüncht und erfolgsorientierte Lösungen ausgeschlossen… -
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Möglicherweise ist mein Umfeld davon irritiert, möglicherweise bin ich nicht normal, doch was ist heutzutage schon “normal”? Und wer entscheidet überhaupt, was die “Norm” ist? Wer im Fluss des Alltags mitschwimmt, kann weder Dinge verändern noch ist für andere sichtbar! Ich persönlich benötige keinen Bungee-Sprung oder andere exzessive Sportarten, um mich von der Masse abzuheben und mich selber zu spüren… -
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Ich kann doch sowieso nix ändern… Man kann ALLES ändern! Es hängt einzig und allein an einem selbst, ob und wie man mit seinen eigenen Gedanken in den Dialog tritt. Mache ich mich selbst für jede Idee und jedes vermeintlich unerreichbare Ziel nieder oder sporne ich mich selber an…