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Dies gilt jedoch nicht nur für sich persönlich selbst, sondern auch für den Teamsport. Wer seine Antennen auf “sensitiv” stellt, erkennt sofort, ob eine Mannschaft gut drauf ist oder nicht. Das merkt man meistens bereits in der Kabine … Bei Mannschaftssportarten ist dies noch spannender, denn hier können einzelne Spieler, die Mannschaftleistung bewusst – häufig unbewusst – beeinflussen …
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Langsam anfangen, um darauf basierend einen Plan inkl. Erholungspausen zu erstellen, ist die Grundlage für ein kontinuierliches, erfolgreiches und vor allem motiviertes Training.Wie allen anderen ist es mir schwer gefallen mich an Seile zu hängen und Kraft-Übungen zu machen. Insbesondere, wenn man weiß, dass die ersten Trainings definitiv mit Muskelkater belohnt werden. Da war das Laufen mit Wauwau schon wesentlich einfacher …
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Heute muss jedes Kind ein Sieger sein, das Verlieren wird als mögliches traumatisches Erlebnis eingestuft und muss auf jeden Fall vermieden werden. Die Folge davon ist, schön reden der Situation und die Suche nach einem/mehreren Schuldige.Tun wir damit den Kindern wirklich einen Gefallen? Früher bei den Bundesjugendspielen gab es erste, zweite, dritte Plätze, die dementsprechend belohnt wurden. Heutzutage sind alle Sieger und bekommen eine Medaille umgehängt, doch wem hilfst …
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Wenn ich dann etwas Tolles gefunden habe, egal in welchem Bereich, erzähle ich das begeistert weiter und denke mir, dass müssten doch alle auch interessant und toll finden. Doch weit gefehlt, in vielen Fällen höre ich dann nur: “Klingt interessant, ist aber nix für mich!”, ohne überhaupt einen Gedanken daran verschwendet zu haben.Wieso tun wir uns so schwer Gutes anzunehmen, weiterzuempfehlen und auszuprobieren …
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Manchmal sieht die Welt in einem halben Jahr ganz anders aus… Letztes Jahr im Juli habe ich noch überlegt, ob ich mit dem Bloggen aufhöre. Heute kommt das überhaupt nicht mehr in Frage. Gut… Meine Artikel auf commov.de sind momentan etwas spärlich und ich verdiene nach wie vor „Null Komma Null“ damit, aber Geld ist nicht alle, denn es macht mir immer noch viel Spaß über Sport Mental Training & Coaching zu schreiben…
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Hier ist immer die Frage welchen Anspruch hat der Sportler, die Mannschaft, der Trainer, das Umfeld. Können sich alle Beteiligten mit dem Ziel identifizieren und welche Bereitschaft hat jeder sich für dieses Ziel weiterzuentwickeln. Viele Ziele scheitern weniger am Ziel selbst, sondern an der Bereitschaft das Handeln an dem Ziel immer wieder neu anzupassen.Da wird dann gerne das eigene Tun und die persönliche Art als Manifest definiert, frei nach dem Motto: “Wir müssen den anderen unser Spiel aufdrängen! Was die anderen machen ist uns egal!” Das mag für eine bestimmte Spielstärke stimmig sein, doch auf Dauer ist dies wenig lernförderlich …
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Diese sieben Fähigkeiten sollten immer wieder geschult und trainiert werden. Früher haben sich diese Fertigkeiten häufig von alleine gebildet, da die Kinder viel draußen unterwegs waren und einfach mehr “körperlich” gespielt haben. Wer kennt sie nicht die Spiele, wie Gummi- und Kästchenhüpfen, Versteckspiele, Völkerball, und vieles mehr … -
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Wir können viel mit einem positiven Spirit bewegen, hierfür benötigt man jedoch eine vertrauensvolle und offene zwischenmenschliche Basis mit einem gemeinsamen erstrebenswerten Ziel. Im Mannschaftssport mit sich und den anderen und als Einzelsportler mit sich selbst … -
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Wehrt man sich dagegen, stößt man häufig auf Unverständnis und Irritation. Doch genau diese negativen Äußerungen anderer machen viele Menschen mutlos ihr Leben zu verändern. Es ist nun mal auf Dauer schwierig, wenn man etwas ändern will und es klappt nicht gleich sofort und “alle” machen sich über einen lustig?!Es gibt – gerade im Mannschaftssport – festgelegte Rollen, die in jeder Saison immer wieder neu vergeben werden, doch häufig bei den gleichen Personen kleben bleiben. Angefangen von den Vergesslichen, über die Kümmerer, weiter zu den Nervzwergen usw. Alles nett gemeinte Attribute und meistens auch “liebevoll” gemeint …
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Doch näher betrachtet kann ich das gar nicht leisten! Ich kann nicht wissen, wer „da draußen“ vor dem Bildschirm sitzt und meine Artikel liest. So gesehen kann ich auch nicht die Erwartungen erfüllen, weil ich diese definitiv nicht weiß…