Wieso eigentlich Coaching? Man hat doch seinen Trainer und Betreuer?! Ein Coach hat jedoch andere Aufgaben… Häufig jedoch wird das Bild eines „Sport Mental Coachs“ mit dem Liegen auf der „psychologischen“ Couch verwechselt, wo man über seine Probleme redet und redet…
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Es gibt Tage im Leben, da fühlt man sich wie in einem Hamsterrad oder noch besser – wie aus dem Hamsterrad hinauskatapultiert. „Man tut und werkelt, es kommt aber nix dabei raus!“, wie der Franke so schön sagt. Noch schlimmer wird es, wenn dann das vermeidlich gutgemeinte Engagement von anderen plötzlich negativ in Frage gestellt wird…
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So ein kleines verstecktes Ding kann ein sogenannter Glaubenssatz sein, der uns ein Leben lang begleitet, sei es positiv oder manchmal leider auch negativ. Häufig hat sich dieser Glaubenssatz bereits tief in unser Unterbewusstsein gebohrt, so dass wir ihn eigentlich schon vergessen hatten…
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10.000 Stunden benötigt man bekanntlich zur Meisterschaft, dass bedeutet viel Training, Durchhaltevermögen, Talent und Disziplin. Doch zum Erfolg gehört weitaus mehr… Wie stark kannst und willst du?!
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Doch was bedeutet eigentlich diese Aussage genau: „Who ist my man?“ Ein guter Sportler benötigt gutes Training, wertschätzende Kommunikation, ein lohnendes Ziel, das ihn auch wirklich motiviert und einen Masterplan. Und das vergessen oder verdrängen gerne viele: Unterstützung in schwierigen Zeiten…
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Der Vergleich ist beim Sport gang und gäbe und die Voraussetzung für den Wettkampf. Denn nur, wenn ich mich „vergleiche“, weiß ich, wer in dem Wettkampf der bessere Sportler ist…
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Es sind bewegende Zeiten! Gefühlt ist die ganze Welt auf der Flucht. Während viele Menschen Länder überschreiten, um ein besseres Leben zu führen, bleiben Menschen in ihrer Bequemlichkeit hängen. Egal wie man es dreht und wendet, irgendwann flüchten wir alle vor irgendwas!
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Bekanntlich kommen Gedanken einfach so, ohne dass man diese bestellt hat und manchmal bekommt man die auch gar nicht mehr los… Gut, wenn es dann positive Gedanken sind! Gedanken ernähren sich logischerweise von Erlebnissen und Erfahrungen, die erlebt man dann eher selten auf dem Sofa…
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Doch sind wir ehrlich, die Erkenntnis ist nun nicht wirklich neu, oder? Und doch lassen wir uns tagtäglich von Normen, Vorschriften und anderen Menschen in eine Form pressen, wo wir uns nur schwer entfalten können. Noch schlimmer gehen wir mit unseren Kindern und Jugendlichen um…
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„Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken.“
Samuel Johnson, englischer Schriftsteller, 1709 – 1784Was für ein schönes Zitat! Unsere Kleidung können wir wechseln, tagtäglich zu jeder Tages- und Nachtzeit, doch unsere Sprache bleibt…