Der Vergleich ist beim Sport gang und gäbe und die Voraussetzung für den Wettkampf. Denn nur, wenn ich mich „vergleiche“, weiß ich, wer in dem Wettkampf der bessere Sportler ist…
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Ich werde des Öfteren gefragt, „Wie machst du das eigentlich persönlich, wenn du im Sport an deine Grenzen stößt?“ Gute Frage! Es ist auch klar, dass ich als „Sport Mental Coach“, wie viele andere Sportler, meine Defizite habe. Der Unterschied ist nur, dass ich sie schneller erkenne und dementsprechend handeln kann…
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Hier ist immer die Frage welchen Anspruch hat der Sportler, die Mannschaft, der Trainer, das Umfeld. Können sich alle Beteiligten mit dem Ziel identifizieren und welche Bereitschaft hat jeder sich für dieses Ziel weiterzuentwickeln. Viele Ziele scheitern weniger am Ziel selbst, sondern an der Bereitschaft das Handeln an dem Ziel immer wieder neu anzupassen.Da wird dann gerne das eigene Tun und die persönliche Art als Manifest definiert, frei nach dem Motto: “Wir müssen den anderen unser Spiel aufdrängen! Was die anderen machen ist uns egal!” Das mag für eine bestimmte Spielstärke stimmig sein, doch auf Dauer ist dies wenig lernförderlich …