…
Abgesehen von seiner Freude über den Titel, spricht er in diesem kurzen Interview von seiner 100%igen Konzentration auf die Dinge, die gerade vorgehen und wichtig sind. D.h. wenn man sich erlaubt, den Fokus auf Situationen zu richten, die möglicherweise passieren könnten, produziert man Fehler …
-
-
…
Wenn ich so darüber nachdenke und diesen Punkt auf meiner Hand betrachte, kommen mir einige spontane Ideen dazu. Unter anderem, dass ich ein extremer Rechtshänder bin, d.h. ich mache alles mit rechts und merke gerade, dass es verdammt spannend ist auch einmal die linke Hand zu verwenden.Perspektiven wechseln! Laufen lassen, nicht immer sofort zugreifen. Umso mehr ich meine lädierte Hand betrachte, kommen mir verbale Sätze in den Sinn, für mögliche Ursachen. Eine spannende Reise in das eigene ICH. Doch erkennen ist eine Seite, das Verändern der möglichen Ursachen eine andere …
-
…
Doch vor allem beeindruckte mich der Umgang mit Sinnhaftig- und Nachhaltigkeit. Wie viele Dinge tun wir am Tag, die einem sinnlos erscheinen und man das Gefühl hat, seine „Lebenszeit“ zu vergeuden. Was muss es daher für ein Gefühl sein, etwas zu tun, das positive Auswirkungen auf das direkte Umfeld hat?Sicherlich war auch dieser Weg zum Erfolg, gepflastert mit Niederlagen und Unverständnis anderer. Und doch ist dies wieder einmal der Beweis, dass man an seiner Idee, an seiner Vision festhalten soll, denn „die Zeit wird es bringen“! Denn manchmal ist man eben dieser Zeit voraus und die passenden Köpfe gerade anderweitig beschäftigt …
-
…
Viele Menschen schimpfen über alles und jeden und machen andere für ihre Misere verantwortlich, doch genau damit verändert man seine Situation nur wenig. Wer seiner Vision oder seinem Traum folgt und beharrlich daran “arbeitet”, dem ergeben sich automatisch neue Wege.Auf was ist der Fokus gerichtet? Auf das Negative oder Positive? Ein wichtiger Gedanke hierfür ist “Will ich überhaupt meine Situation verändern und wenn ja, was muss ich dafür TUN?” In dem Magazin brand eins gibt es viele tolle Beispiele, die Mut machen an sich selbst und an seinen Weg zu glauben …
-
…
Die Markierungen lassen nämlich bis Bamberg etwas zu wünschen übrig und als Biker ist man manchmal einfach zu schnell unterwegs. Da übersieht man schon mal schon die eine oder andere versteckte Markierung. Mit Frühlingsduft und einem schnellen Reifen sind wird dann durch das Frankenland … -
Gerade für Sportler ist der regenerative Bereich immer wichtiger, so dass „kyBoot“ und „kybun“ bereits im Spitzensport eingesetzt wird. Und diejenigen, die ihn schon an den Füßen hatten, wollen ihn gar nicht mehr hergeben! Außerdem, wenn es meinem Körper gutgeht, habe ich den Kopf frei für andere Dinge …
-
…
Und Glück brauchen wir JETZT und weniger später, oder? Gut, wir könnten jetzt eine Diskussion führen, was ist überhaupt Glück. Dies empfindet sicherlich jeder individuell anders, jedoch Glück ist immer eine Momentaufnahme und weniger ein Dauerzustand. Dies genau ist die Kunst, d.h. für ein „erfülltes Leben“ benötigen wir eine Aufgabe, die uns auf Dauer erfüllt und für viele kleine und große Glücksmomente sorgt. -
…
Teamsport sowie eine Ehe sind „tägliches Lernen“ mit sich und den Marotten des anderen klar zu kommen. Sein eigenes Potential zu erkennen und das Beste daraus zu machen … „Gemeinsam eigene Wege gehen!“Mein Glückspunkt des Tages sind Claudia & Dieter!
Ich wünsche Euch, dass der „All-tag“ Euch daran erinnert, wieso ihr am 02.10.2010 geheiratet habt. Das jeder für sich seinen Weg gehen kann, ihr jedoch als TEAM unschlagbar seid, selbst wenn die Gegner mal etwas härter zu schlagen! -
Nicht umsonst ist das Mountain Biken bei Leistungssportlern ein fester Bestandteil im Training und in der Vorbereitung geworden. Mountain Biken kann Sport für die „Seele“ sein … Raus in die Natur und je nach Strecke der Kampf mit Gelände und dem „inneren Schweinehund“.
Beim Rauffahren kämpft man mit seiner Kondition, im Gelände selbst und beim Runterfahren mit seiner Konzentration und seinem Fahrgeschick. Bei einigen „Single Trails“ muss man Mut beweisen und sich in die „Tiefe“ stürzen und dabei am besten noch lächeln, so dass die anderen den Angstschweiß nicht sehen …
-
Wie alles im Leben sind nicht alle meine Träume und Wünsche in Erfüllung gegangen. Einige musste ich verschieben, andere sind uninteressant geworden und neue hinzugekommen. Jedoch einige Träume und Wünsche sind zu konkreten Zielen geworden, die ich konsequent verfolge …