Mit Gebrüll in den Kampf - who wants it more

Mit Gebrüll in den Kampf

Mit Gebrüll in den Kampf - who wants it moreMotivation ist alles! Wissen wir – kennen wir – machen wir!
Machen wir das wirklich und wie motiviert man sich selbst oder das Team für den Wettkampf?

Als Einzelsportler, sollte man wissen, wie man in den Wettkampf „gut reinkommt“ und dies auch ritualisieren, sei es durch Musik oder durch bestimmte wieder kehrende Rituale. Im Mannschaftssport dagegen ist man für sich selbst und auch für das Team verantwortlich. Das beginnt schon mit dem gemeinsamen Aufwärmen, das vorwiegend gleich ablaufen sollte.

Sollte es das wirklich? Hier kommt es wiederum auf das Team und auf die individuellen körperlichen Befindlichkeiten an, sprich jemand der verletzungsanfällig ist, benötigt möglicherweise andere und/oder zusätzliche Aufwärm-Elemente. Eines ist jedoch auf alle Fälle hilfreich … Das gegenseitige „hoch puschen“ für den Wettkampf!

Die Footballer machen es uns hier schon seit langen vor und mittlerweile werden immer mehr „Motivationskreise“ in anderen Sportarten vor dem Match gebildet, wo das Team durch eine Ansprache und einem Kampfschrei für den Wettkampf „eingestimmt“ wird. Ebenso ist es wichtig, bereits in der Aufwärmphase sich immer wieder abzuklatschen, anzufeuern und gegenseitig zu motivieren. WACH, um dadurch konzentriert zu werden!

Wichtig! Umso überzeugender die Präsentation der eigenen Selbstsicherheit ist, umso beeindruckender ist dies für die gegnerischen Mannschaft, außer sie verfolgt natürlich das gleiche „Ziel“ :-).

WHO WANT IT!
IT´S ABOUT WHO WANTS IT MORE!

PS: So ein Ritual muss wachsen und gelebt werden, d.h. bereits im Training „Motivations-Elemente“ einbauen, denn viele Sportler haben damit anscheinend immer noch ein Problem …