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Schmerz lass nach mit wingwave®

Sport wird immer schneller, athletischer und spektakulärer … Man braucht sich nur die Entwicklung der Zeiten in der Leichtathletik ansehen, da können 10 Jahre schon eine Ewigkeit bedeuten. Doch genau diese Ewigkeit haben Trainingsmethodik und Trainingsmethode auf Dauer verändert.

Viele Trainer haben sich dem angepasst, doch im Amateur-Bereich bleiben häufig wichtige Trainingsinhalte nach wie vor, wie Koordination und Verletzungsprävention in Form von Stabilitätsübungen auf der Strecke. Die Folge davon sind, unter anderem schwere Verletzungen, die auch im Jugendbereich immer mehr zunehmen …

Gerade in den Kontaktsportarten, wie Handball, Fußball, Basketball usw. sind Kreuzbandrisse, Knochenbrüche (Nase), usw. keine Seltenheit mehr. Abgesehen von der Verletzung selbst, ist die größte Herausforderung der „mentale Umgang“ mit der schmerzlichen Situation nach der Verletzung.

Durch eigene Erfahrungen und Verletzungen meiner Mitspieler, kenne ich viele Beispiele, wie wichtig es ist, sich auch mental mit seiner eigenen Verletzungssituation auseinanderzusetzen. Die Empfindungen sind häufig unterschiedlich …

  • Permanente Angst vor neuer Verletzung
  • Bilder im Kopf von der „traumatischen Situation“
  • Dauerhaftes Schmerzempfinden
  • Geräusche im Kopf (Sehne gerissen)
  • Und, und, und …

Das Interessante dabei ist, dass der Arzt und/oder der Physiotherapeut immer wieder betonen können, dass medizinisch alles in Ordnung ist, doch hier ist einzig und allein das emotionale Empfinden des Spielers ausschlaggebend. Was tun? Trainieren, trainieren und trainieren wäre eine Möglichkeit, die bei vielen Sportlern sicherlich erfolgreich ist.

Doch leider nicht bei allen … Eine andere, mittlerweile erfolgreiche Methode, ist das Kurzzeit-Coaching mit wingwave®. Hier geht der Spieler bewusst in seine belastenden Emotionen, um mit wingwave® Lösungen zu suchen und vor allem zu finden. Ziel ist es wieder befreiend ohne negative Gefühle und Ängste seinen Sport ausüben zu können.

Beispiele hierfür gibt es viele! Es gibt Sportler, die bekommen das „Verletzungs-Bild“ nicht mehr aus dem Kopf, d.h. trotz medizinischem OK, haben sie das Bild, den Schmerz immer wieder im Kopf oder als Bild vor Augen. Der Sportler zeigt sich sozusagen selbst immer wieder seinen selbst gedrehten „Verletzungs-Film“!

Dieses Gefühl oder die Angst vor neuerlichem Schmerz lähmt einen, man ist sprichwörtlich in der Verletzung „festgefroren“. Mit einem wingwave®-Coaching, kann man diese Erstarrung auflösen. Schritt für Schritt – Gefühl für Gefühl – Schmerz für Schmerz …

Wer daher schnell wieder mit Lust und Begeisterung seinen Sport ausüben möchte, der sollte sich seinem „Verletzungs-Bild“ stellen und seine negativen Gefühle „auflösen“ …

Let´s wink!