In einer Zeit geprägt von Hektik und Beschleunigung fällt es immer schwerer zur Ruhe zu kommen. Hinzu kommt noch die dauernde Verfügbarkeit durch Smartphone o.ä. Ist man dann im Urlaub und will „entschleunigen“, steht man plötzlich vor der sogenannten „Ruhe-Hürde“…
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Wiiiiiiiie jeden Tag 20 Minuten? Die Zeit habe ich nicht oder besser gesagt, will ich mir nicht nehmen! Doch für tausend Dinge inkl. Fernsehen hast du die Zeit, für dich selber nicht! Außerdem wer bestimmt, was du tust? Doch einzig und allein DU, oder? Daher bestimmst du die Dauer deiner Meditation und Ruhe…
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Wer auf Dauer „verzweifelt“, weil er sich für keinen Weg entschieden kann, der muss sich tagtäglich damit auseinandersetzen und sei es nur unbewusst. Und manchmal wundert man sich, dass man sich krank daheim im Bett wiederfindet. Richtig schwierig wird es dann, wenn jeglicher Antrieb fehlt, seinen Alltag zu bewältigen …
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Demnach benötigt man einen starken Willen etwas zu verändern, doch reicht das wirklich aus? Frei nach dem Motto: „Ich will das und dann bekomme ich das auch!“ Etwas zu wollen ist eine Sache, doch einen Entschluss zu fassen nochmals eine andere… Wer diese zwei Möglichkeiten betrachtet, hat möglicherweise das gleiche Ziel vor Augen, doch beinhalten diese auch wirklich das Ziel… -
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Auf der einen Seite kann Vereinsleben bereichernd und erfüllend sein, auf der anderen Seite kann jedoch auch die dauernde Verbindlichkeit einem die Freiheit für andere interessante Dinge “rauben”. Meistens kommt dann noch das eigene Pflichtbewusstsein hinzu, dass die dringend notwendig Stopptaste verhindert.Wie alles im Leben… Dinge und Situationen haben immer zwei Seiten! Wer mit Spaß und positiven Engagement sich seiner Sache widmet, egal ob Sport, Musik, Kunst, Literatur, usw. wird selten ein “Burnout” erleben…
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Wie viel bist Du Dir selbst WERT? Welchen SELBSTWERT empfindest Du für Dich? Was ist überhaupt mit Selbstwert gemeint? Einfach ausgedrückt, empfindest du dich als einen „wertvollen Menschen“ bzw. Sportler …
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Hinzukommt, dass das Erkennen von eigenen Defiziten immer noch als Schwäche gesehen wird, anstatt als Chance für positive Entwicklung. Kein Mensch auf dieser Welt ist perfekt! Und wenn ich etwas nicht kann, stehe ich immer vor der Wahl: Will ich das lernen, wenn ja wie? Und wenn nicht, dann sollte ich auch bewusst diese Entscheidung dagegen treffen!