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Sie erklärte mir lautstark, dass sie nur die Nachrichten und das Gesundheitsmagazin sich im dritten Programm ansieht, aber jetzt nix mehr geht. Zwischendurch will sie dann immer noch meinen “Hunderl” in die Wohnung holen, der draußen am Gartentor saß. Völlig “überrannt” mit dieser Situation widmete ich mich der Fernbedienung und siehe da, durch ihre Sehbehinderung war einfach nur das Programm verstellt und das dritte Programm erschien lautstark auf der Bildfläche …
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Das Buch „Macht, Leistung, Freundschaft“ von Joachim Siegbert Krug und Ulrich Kuhl befassen sich eingehend mit diesem Thema und spannen einen Bogen von Wirtschaft und Politik zum Spitzensport. Wer seine eigenen Motive und die Motive anderer besser verstehen möchte, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt.
Nach dieser Lektüre wurde mir meine Motivation klarer, zumal ich logischerweise viele Erfahrungen diesbezüglich in meiner Sportler-Vergangenheit machen dürfte …
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Gut, manchmal gibt es solche Tage, wo das Tor wie vernagelt erscheint. Doch die Frage ist, wie nutzen wir dauerhaft unsere Chancen, sei es im Sport oder sogar im Leben? Lernen wir daraus und wollen tagtäglich besser werden oder ergeben wir uns unserem vermeintlichen Schicksal und geben auf?!
Hermann Scherer greift genau dieses Thema in dem Buch „Glückskinder“ lebendig und authentisch auf. Wir sind meistens mehr damit beschäftigt Situationen zu vermeiden, als unsere Chancen zu nutzen …
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Wir sollten wieder lernen unsere Chancen zu nutzen! Und die gibt es jeden Tag immer wieder neu im Lebensprogramm. Nur sehen wir diese Chancen zu selten und wenn ja, bezeichnen wir diese im nach hinein als Zufall. Ziel ist wichtig, doch noch wichtiger ist, dass man die Chancen hierfür auch nutzt…
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Was ist schon normal? Wer ist normal? Und wer legt dafür den Maßstab für diese Normalität fest? Ist es mit Tomaten reden normal? Wahrscheinlich nicht, oder?! Und doch werde ich nicht gleich ins Bezirkskrankenhaus eingeliefert, wenn ich das tue … Nein, es trägt eher zur allgemeinen Belustigung der Anwesenden bei.Nun gut, jeder hat mehr oder weniger seinen eigenen Spleen und nicht jeder kann diesen gewinnbringend „verkaufen“. Und doch können gerade diese Spleene einen Menschen liebens- oder verachtenswert machen. Wie immer ist dies eine Frage der Betrachtung und vor allem der eigenen Erfahrungswerte …
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Mit dieser lösungsorientierten Analyse können wertfreie persönliche Strategien entwickelt werden, wo das Erlernen von neuen Handlungsmustern im Vordergrund stehen. Diese Umsetzung bedarf eines dauernden Prozesses, wo ganz klar der Weg das Ziel ist.Positive Veränderungen benötigen ihre Zeit, insbesondere wenn einem eigene Emotionen und bereits erlernte negative Strategien im Weg stehen. Wer sich als Sportler jedoch verbessern will, der braucht eine hohe Eigenmotivation und eine positive Selbstkritik …
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Wehrt man sich dagegen, stößt man häufig auf Unverständnis und Irritation. Doch genau diese negativen Äußerungen anderer machen viele Menschen mutlos ihr Leben zu verändern. Es ist nun mal auf Dauer schwierig, wenn man etwas ändern will und es klappt nicht gleich sofort und “alle” machen sich über einen lustig?!Es gibt – gerade im Mannschaftssport – festgelegte Rollen, die in jeder Saison immer wieder neu vergeben werden, doch häufig bei den gleichen Personen kleben bleiben. Angefangen von den Vergesslichen, über die Kümmerer, weiter zu den Nervzwergen usw. Alles nett gemeinte Attribute und meistens auch “liebevoll” gemeint …
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Wer kennt ihn nicht diesen netten Spruch… „Jede Mannschaft ist so gut, wie das schwächste Glied in der Kette!“ Ist dem wirklich so oder ist das ein Trugschluss? Dieses Denken kann meiner Meinung nach sehr gefährlich und eher kontraproduktiv für ein Team sein…
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Viele Menschen schimpfen über alles und jeden und machen andere für ihre Misere verantwortlich, doch genau damit verändert man seine Situation nur wenig. Wer seiner Vision oder seinem Traum folgt und beharrlich daran “arbeitet”, dem ergeben sich automatisch neue Wege.Auf was ist der Fokus gerichtet? Auf das Negative oder Positive? Ein wichtiger Gedanke hierfür ist “Will ich überhaupt meine Situation verändern und wenn ja, was muss ich dafür TUN?” In dem Magazin brand eins gibt es viele tolle Beispiele, die Mut machen an sich selbst und an seinen Weg zu glauben …