Wieso glauben wir an Dinge, die wir nie erlebt haben? Und nehmen diesen Glauben als Basis für unser Handeln?! Selbst wenn wir wissen, dass dies ein Irrglaube ist, halten wir lieber daran fest, als das Handeln zu verändern. Sinn im Sinne von Unsinn…
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Welcher Spielstand ist gerade? Wieviel Zeit haben wir noch? Diesen Fragen habe ich bis jetzt keinerlei Bedeutung zugesprochen, doch nach einer Fortbildung hat sich meine Sichtweise hierauf komplett verändert…
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Als Torwarttrainerin habe ich immer wieder das Vergnügen mit unterschiedlichen Torwart-Typen zusammenarbeiten zu dürfen. Wie überall gibt es auch hier unterschiedliche Charakteren, Techniken und „Körper-Konstitutionen“. Dafür verwundert es mich umso mehr, dass anscheinend einige Trainer ihre Torhüter über den sogenannten „Kamm scheren“…
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Ich bin ein leidenschaftlicher Zuhörer, insbesondere wenn interessante Menschen über ihr Leben berichten und bestehende Dinge immer wieder in Frage stellen. Wir handeln heutzutage immer noch auf Basis unseres Wissens vor 10 Jahren. Folglich entscheiden wir selten anhand von Erfahrungen in der Gegenwart, sondern immer in Bezug auf die Vergangenheit…
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Unsere Verknüpfungsstrukturen im Gehirn entstehen durch unsere Erfahrungen und durch unsere individuelle Art und Weise, wie wir diese Erfahrungen verarbeiten. Anhand dieser „angelegten“ Erfahrungslandkarten bewerten wir bekannte und unbekannte Situationen und handeln danach…
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Wir kennen das alle… über die “mentale Einstellung” wird gerne und oft gesprochen, doch letztendlich ändern sich die Dinge nur schleppend oder gar nicht. Viele meinen keinen Einfluss darauf zu haben und/oder weisen jegliche persönliche Verantwortung weit von sich… -
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Unsere VOR-BILDER sind häufig gleich, genormt und vorgegeben, und spiegeln eine Perfektion vor, die es im Alltag selten gibt. Alles was wir NICHT gesehen, erlernt haben oder das wir positiv einordnen können, macht uns Angst oder fällt uns schwer damit umzugehen. Auch wenn diese Menschen uns nichts tun!Noch schwieriger wird es in einer Beziehung, wenn man sein eigenes normales Vor-Bild überwinden und sich dafür noch gegenüber anderen rechtfertigen muss …
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Nun ist es also wieder einmal soweit! Der Winter ist vorüber und ich falle jeden Tag über meine Joggingschuhe. Ich muss endlich etwas für meine Fitness tun, doch wie heißt es so schön? „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach!“…
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Das Interessante daran ist, dass man mit dem O-Ringtest den Bewegungsablauf Schritt für Schritt “abtesten” kann, dies kann z.B. im Training durchgeführt werden. Wenn man nun den Knackpunkt anhand des O-Ringtest definiert und die dazugehörige(n) negative(n) Emotion(en) verbindet, kann man dies durch eine oder – wenn nötig – mehrere wingwave® -Coachings auflösen.Das Gute daran ist, das im Training sofort eine emotionale Erfolgskontrolle stattfinden kann. Der Sportler erlebt sofort eine Verbesserung seiner persönlichen Situation …
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Wieso muss ich mir das eigentlich an einem Samstag früh um 9:00 Uhr antun?! Also raus aus den Federn und ab nach Hilzhofen. Ich bin ja selber schuld, wenn ich mich zu einem Golfturnier anmelde! Abgesehen von meiner Müdigkeit, kämpfte ich während der Autofahrt wieder mit meinen gewohnten „Grübelspiralen“…