Nach vielen, vielen Handballcamps durfte ich so manche Erfahrungen sammeln und wenn man glaubt, es kann nichts mehr Neues kommen, wird man bekanntlich doch überrascht…
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Als Sportler müssen wir dauernd Entscheidungen treffen, Entscheidungen mit kleinen und großen Konsequenzen. Daher ist es für einen selbst wichtig zu wissen, in welchem Status man am besten handeln kann…
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Vielen ist nur wenig bewusst, was sie mit ihrer Bequemlichkeit und Sorge um materielle Dinge bewirken. Und dann wundert man sich, dass Situationen entstehen, die eine nicht mehr nachvollziehbare Eigendynamik entwickeln…
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In welcher Zeit lebst DU eigentlich? Wir kennen ja diverse Aussagen, was die „Zeit“ anbelangt, so z.B. „der Gute lebt in der Vergangenheit oder er ist seiner Zeit weit voraus.“ Doch wie leicht oder schwierig ist es Zeit „richtig einschätzen“ zu können…
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So komisch es nun klingen mag, aber wer um sein „Leben Golf spielt“ der kann kein gutes Golf geschweige entspannt sein Können auf die Bahn bringen. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Keulenschlag und von dem Zeitpunkt lief es dann besser und ich traf zumindest den kleinen weißen Ball wieder …
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Tagtäglich werden wir in den Medien mit Ängsten, Leid und Horrorszenarien „beschallt“, die wir in 98 % der Fälle nie selber erleben werden. Doch was machen wir? Anstatt unser Leben zu leben, versichern wir uns gegen alles und jeden und verpassen dadurch viele Chancen, Möglichkeiten und die Entwicklung unseres Talents…
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Wieso ich dies schreibe und was hat diese Vergangenheit mit Sport Mental Training zu tun? In meinen Augen sehr viel! Eine Ideologie ist immer darauf aufgebaut, Menschen „klein“ zu halten…
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Ein Bundesliga-Schiedsrichter trifft pro Spiel ca. 120 – 150 Entscheidungen, hinzukommen nochmals die gleiche Menge an Entscheidungen, die nicht getroffen werden, sprich wo er das Spiel einfach weiterlaufen lässt…
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Worauf wir unseren Fokus legen, das nehmen wir auch wahr! Doch was nehmen wir überhaupt wahr?
Wahrnehmung im Sport ist ein großes und weites Feld. Auf der einen Seite ist die Fokussierung wichtig, um Unerwünschtes auszublenden, auf der anderen Seite ist zu viel Fokussierung hinderlich, denn häufig sieht man den „Wald vor lauter Bäumen nicht.“