Wer diese Herausforderung annimmt und die Entwicklung auch wirklich als „lebenslanges lernen“ interpretiert, wird auf Dauer Erfolg haben. Denn nur wenn beide Seiten – Spieler wie Trainer – sich der Kommunikation als Prozess annähern, wird man langfristig sich auf der sachlich sportlichen Ebene begegnen und Probleme auch kontruktiv lösen ohne jeweils die „Dinge kaputt zu reden“…
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Wir leben in einer Gesellschaft, die ihre Kommunikation weitgehend auf Schuld und in Problemen ausdrückt, anstatt auf Bedürfnisse und Lösungen. Der Chef, der Trainer gibt vor und die Spieler nehmen dies mehr oder weniger zur Kenntnis…
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Menschen, die „erfolgREICH“ sind, befassen sich selten lange mit „Niederlagen“, sondern lernen daraus und suchen nach der nächsten Chance es besser oder anders zu machen. ErfolgREICHE Sportler wissen aber auch um ihre Stärken und Schwächen und arbeiten daran…
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Wenn du das Bild beschreiben müsstest, auf was würdest du dich als erstes beziehen? Möglicherweise auf den grünen Punkt… Wieso? Die gelbe Fläche ist doch viel größer! Naja, der Punkt ist „markanter“…
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Ein Buch einfach mit „NEIN“? Dazu von meiner Seite ein deutliches Ja! Ich habe selten ein Buch gelesen, dass die Problematik dieser Aussage so auf den Punkt bringt und die Konsequenzen für andere, aber vor allem für einen selbst verdeutlicht…
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Es ist wieder soweit, die Blätter färben sich und fallen von den Bäumen… Traurig aber wahr, aber mein Golf-Tagebuch 2016 muss – wie jedes Jahr – leider wieder geschlossen werden…
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Doch wie entstehen Erfahrungen und vor allem ein positiver Transfer in die Gegenwart? Denn letztendlich ist unser heutiges Handeln immer ein Produkt unserer Erfahrungen der Vergangenheit, positiv wie negativ…
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Grenzen erleben wir tagtäglich in unserem Umfeld und jeder kämpft mit seinen Ängsten und Blockaden, daher brauchen wir „grenzenlose Denken“ im Kopf. Damit können wir zu neuen Ufern aufbrechen und uns persönlich immer weiterentwickeln…
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Unser Leben verändert sich ständig… Manchmal ändern wir uns selbst, manchmal ändert sich unser Umfeld und manchmal drehen wir uns im Hamsterrad ohne Rast und Ruh! Wer ständig läuft, arbeitet und arbeitet oder trainiert und trainiert, verliert auf Dauer den Bezug zu sich selbst und auch zu seinem Umfeld…
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Wieso eigentlich Coaching? Man hat doch seinen Trainer und Betreuer?! Ein Coach hat jedoch andere Aufgaben… Häufig jedoch wird das Bild eines „Sport Mental Coachs“ mit dem Liegen auf der „psychologischen“ Couch verwechselt, wo man über seine Probleme redet und redet…