„Net globd is glob gnu!“ Die Begeisterung für diese Aussage hält sich jedoch bei mir in Grenzen. Loben und jemanden positiv in seinem Tun bestätigen ist enorm wichtig für die Motivation. Doch man glaubt es kaum! Es gibt Unterschiede in der Art der positiven Feedbacks…
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Denn unser Leben ist mit vielen „müsste mal“ gefüllt und wir wundern uns, wieso wir nix auf die Reihe bekommen. Doch genau dieses „müsste mal“ hemmt uns in unserer Entwicklung. Menschen die erfolgreich sind, tun sofort statt liegen lassen…
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Wer sich bewegt, bewegt auch sein Gehirn & Gedanken. Jede neue “Bewegungserfahrung” hilft im Alltag neue Denk- und Prozessstrukturen im Gehirn zu verknüpfen …
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Folglich welchen Platz hat jeder im Team und passt der wirklich zur Leistung und ins Teamgefüge? Mannschaften verändern sich im Laufe einer Saison und erst recht im Laufe der Jahre, viele Trainer können sich darauf einstellen und formen dementsprechend ihre Mannschaften, doch so manches Mal ist auch Veränderung vonnöten, sei es von seitens des Spielers und/oder vom Trainer… -
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Aufgedrücktes positives Denken eher weniger, im Gegenteil es kann zuweilen ziemlich nerven, wenn in einer Mannschaft Leute mit ihrer “Immer-gut-drauf-Mentalität” die anderen Spieler “erdrücken”. Denn damit werden die wirklich wichtigen Probleme mit einer künstlichen positiven Stimmung übertüncht und erfolgsorientierte Lösungen ausgeschlossen… -
Wer kennt ihn nicht diesen netten Spruch… „Jede Mannschaft ist so gut, wie das schwächste Glied in der Kette!“ Ist dem wirklich so oder ist das ein Trugschluss? Dieses Denken kann meiner Meinung nach sehr gefährlich und eher kontraproduktiv für ein Team sein…