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Ich kann doch sowieso nix ändern… Man kann ALLES ändern! Es hängt einzig und allein an einem selbst, ob und wie man mit seinen eigenen Gedanken in den Dialog tritt. Mache ich mich selbst für jede Idee und jedes vermeintlich unerreichbare Ziel nieder oder sporne ich mich selber an…
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Man ist sich sicher! Man bleibt auf (s)einem Weg und (s)einem Ziel fokussiert. Einflüsse von außen werden zur Kenntnis genommen, jedoch als Hinweis und weniger als Irritation bewertet. Man steigt quasi in seinem Zug zum Erfolg ein, setzt sich in sein Abteil und genießt die Fahrt (das Spiel / das Turnier), weil einem klar ist, das Ziel kommt auf jeden Fall näher! Egal wann – egal wo… -
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Diese Unterschiedlichkeit basiert auf unsere Herkunft, Erziehung und unser Umfeld. Dazukommt noch der jeweilige Wesenszug des Menschen inkl. persönliche Bedürfnisse und Ziele. Folglich ist der Mensch ein Sammelsurium an vielen Variablen, die es gilt in Einklang mit sich selbst und seinem Umfeld zu bekommen… -
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Wo auch immer dieses Selbstbewusstsein her kommt… Es ist die Grundlage für den Erfolg im Sport. Wer im Kopf keine Vorstellung, kein Bild von dem hat, was er tut, wird es schwer haben. Darum ist es wichtig seine Bewegungsabläufe immer wieder zu visualisieren und seinen Sport im Kopf zu “spielen”… -
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Wer sich immer wieder neuen Herausforderungen stellt, der bleibt im Denken flexibel und hat auf Dauer einfach mehr Freude am Leben, als wenn man jahrelang immer das gleiche auf die gleiche Art tut. Angefangen vom gleichen Verein bis zum gleichen Urlaubsort. Wer immer das Gleiche tut, bildet keine neuen Synapsen und muss auf das Altbewährte zurückgreifen. Und das ist auf Dauer “Laaaaaaaangweilig… -
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Wenn z.B. ein sogenannter Führungsspieler einen schlechten Tag hat, so müssen andere dafür einspringen, weniger im Sinne einer Vertretung sondern zum Zwecke des Ziels, nämlich das Spiel zu gewinnen. Einfach ausgedrückt: Wenn jeder Sportler seinen individuellen akzeptierten Platz gefunden hat, so kann er aus dieser gewonnenen Sicherheit andere „Aufgaben“ übernehmen… -
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Gerade im Sport ist es hilfreich Schritt für Schritt das eigentliche Problem zu isolieren und vor allem zu benennen, d.h. Pauschalisierungen frustrieren auf Dauer und sind kontraproduktiv. Interessanter Weise können viele Sportler ihr Problem auch benennen, jedoch fehlt die Motivation das Problem konsequent „anzugehen“… -
Ach nee, nicht schon wieder diese Weihnachtsgrüße und guten Wünsche für das neue Jahr… Und doch zieht mich die Tastatur des Laptops magisch an, um doch noch einen Artikel für dieses Jahr auf commov.de zu schreiben. Denn die Erlebnisse und Ereignisse der letzten Tage schwirren durch meinen Kopf, beschäftigen mich und lassen mich nicht mehr los…
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Sauwetter! Der November schlägt gnadenlos zu und wenn man nicht gerade frisch verliebt ist oder ein von Natur aus sonniges Wesen hat, dann kann einem das trübe Wetter schon einmal auf das Gemüt schlagen! Wie dem auch sei…
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Sicherlich kann man als Trainer solche Spieler immer wieder “aufbauen” und “gut zureden”, doch hat dies selten dauerhaften Erfolg und noch gravierender ist die Tatsache, das ist verdammt anstrengend und schwächt den Rest der Mannschaft, zumindest im Mannschaftssport.Notorische Zweifler fühlen sich oft vom Misserfolg bestätigt und verbinden ihr Können eher mit Glück und Zufall, als mit Talent und Training …