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Wieso wollen wir überhaupt Ziele erreichen? Ist wirklich das ZIEL das ZIEL oder gibt es andere Faktoren, die wesentlich motivierender sind, als das Ziel an sich? Logischerweise bekommt in dieser „Ziel-Betrachtungsweise“ die Motivation einen neuen Fokus, denn was motiviert uns überhaupt auf „die Reise“ zu gehen…
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Man ist sich sicher! Man bleibt auf (s)einem Weg und (s)einem Ziel fokussiert. Einflüsse von außen werden zur Kenntnis genommen, jedoch als Hinweis und weniger als Irritation bewertet. Man steigt quasi in seinem Zug zum Erfolg ein, setzt sich in sein Abteil und genießt die Fahrt (das Spiel / das Turnier), weil einem klar ist, das Ziel kommt auf jeden Fall näher! Egal wann – egal wo… -
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Wir reden immer wieder von Zielen und das sich etwas (ver)ändern muss! Was aber genau muss sich (ver)ändern? Reicht es aus ein Ziel zu haben? Oder gehört dazu etwas mehr… -
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Diese Unterschiedlichkeit basiert auf unsere Herkunft, Erziehung und unser Umfeld. Dazukommt noch der jeweilige Wesenszug des Menschen inkl. persönliche Bedürfnisse und Ziele. Folglich ist der Mensch ein Sammelsurium an vielen Variablen, die es gilt in Einklang mit sich selbst und seinem Umfeld zu bekommen… -
„Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu…“ Diese Aussage könnte man wohl überall als Schild aufstellen und doch hätte man das Gefühl, dass es wenig nützt. Bewusst wird mir das immer wieder, wenn ich beim Golfen auf dem Grün stehe und die zahlreichen Pitchmarken sehe, die nicht ausgebessert wurden…
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Ach nee, nicht schon wieder diese Weihnachtsgrüße und guten Wünsche für das neue Jahr… Und doch zieht mich die Tastatur des Laptops magisch an, um doch noch einen Artikel für dieses Jahr auf commov.de zu schreiben. Denn die Erlebnisse und Ereignisse der letzten Tage schwirren durch meinen Kopf, beschäftigen mich und lassen mich nicht mehr los…
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… Psychologisch gesehen ist der Elfmeter für den Schützen eher eine Bedrohung, denn jeder erwartet einen Treffer, denn es hängt ggf. viel davon ab. Für den Torwart dagegen ist diese Situation eher eine Herausforderung, keiner verlangt, dass er den Ball hält, denn seine Chancen stehen – statistisch gesehen – 30:70.
Es ist die gleiche Situation, jedoch die Perspektive und Anforderung ist völlig gegensätzlich. Wann erlebt man demnach eine Situation als Bedrohung / Belastung oder als Herausforderung? …
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ch kann und mache das jetzt! Viele Sportler trainieren über Jahre hinweg ohne immer wieder ihr eigens Können zu reflektieren. Doch gerade diese Reflektion ist wichtig um zu wissen, was kann ich und was sollte ich noch lernen. Hinzu kommt noch der mentale Selbst-Check, kann ich mein Können im Wettkampf umsetzen oder versage ich häufig im entscheidenden Moment.Nur wer SELBST-VERTRAUEN hat, der kann auch seine Fähigkeiten umsetzen. Doch weiß man immer zu was man fähig ist? Wir können alle laufen und laufen können wir auch unter Stress, darüber machen wir uns keine Gedanken. …
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Doch dieses Konzert in der Royal Albert Hall in London überraschte und berührte mich zutiefst. Wieso? Weil es so herzerfrischend ehrlich und offen war! Tausende und möglicherweise Millionen sahen dieses Konzert live und vor dem Bildschirm und Adele plauderte humorvoll und auch so manches Mal traurig über ihr junges Leben.Dazu Lieder ohne Schnickschnack mit einer grandiosen Stimme gesungen … Ein Mensch, der mit diesen Liedern lebt und die Menschen dort abholt, wo sie gerade sind, nämlich im Leben …
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…Diese Aussage ist an sich nichts neues, doch dass der Sportler für seine eigene Charakterschulung als Berufssportler verantwortlich ist, finde ich bemerkenswert. Es reicht also nicht mehr aus, sportlich besser zu sein als andere, sondern man muss auch mental fit im Kopf sein …
Wer also Spiele gewinnen will, muss sich seinen eigenen sportlichen und mentalen Schwächen stellen, um daraus zu lernen und besser zu werden. Ein weiterer Satz aus diesem Artikel finde ich sehr treffend … “Du musst so ein Spiel gedanklich annehmen …”, d.h. egal ob Aufstiegs- oder Abstiegskampf, die Situation ist so wie sie ist …