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Doch gerade diese Grübelspiralen können die Basis für eine schlechte Leistung sein. Denn wie will man “demotiviert” seine Leistung abrufen können? Häufig ist der Spieler dann überrascht, dass er doch spielen darf. Und jetzt wird es schwierig, denn die wenigsten Spieler können von der Grübelspirale in den Status Motivation und Leistungsabruf umschalten …
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Das Ziel ist eindeutig formuliert! Den Fokus auf die guten Schläge zu richten! Was anderes kommt auch nicht ins „Golf-Bag“. 🙂Doch häufig verliert man seinen Golf-Schwung und sucht dann krampfhaft danach. In dieser Zeit ist Golf mehr mit Verkrampfung und Kampf verbunden, als mit Freude und Gelassenheit. Doch genau diese Gelassenheit zu den eigenen Fehlern macht das Golf fast schon „meditativ“ …
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Doch wie mit dieser schwierigen Situation nun umgehen? Es hilft wenig, wenn der Fokus nur noch auf den Abstieg gerichtet ist, denn wir wissen, dass gerade die Fokussierung auf das Negative auch negatives anzieht. Das sind dann die berühmten Pfostenbälle oder die freistehend vor dem Tor verschossenen Gelegenheiten. „Angst frisst Seele auf!“ … -
Dass Oliver Kahn Humor hat, wusste ich bereits. Das er sich aber in schwierigen Zeiten und Situationen hat „coachen“ lassen, war mir neu und daher umso interessanter für mich, weil nur wenige Profi-Sportler darüber sprechen.
Das Buch gibt einen sehr guten Einblick in die Welt eines Profi-Fussballers, inkl. dem damit verbundenen hohen Erfolgsdruck von Verein, Medien und natürlich an sich selbst. Im nachhinein habe ich dadurch auch eine völlig neue Sichtweise auf die traurige Thematik von Robert Enke erhalten …
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Ein Treffer kommt selten allein! Wie oft haben wir als Zuschauer, Trainer oder Sportler erlebt, dass sogenannte 100%ige Chancen vor dem Tor vergeben wurden? Ein aktuelles Beispiel hierfür ist wohl Marion Gomez. Über Monate hinweg klare Chancen vergeben und nun trifft er fast im jeden Spiel wieder…
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Glaube kann Berge versetzen, oder doch nicht?
Diese Denkweise wird mir jedes Wochenende immer wieder bestätigt, wenn ich als Co-Trainer einer Handball-Mannschaft auf der Bank sitze. So auch letztes Wochenende… -
So oder so ähnlich dachte ich mir, als ich wieder einmal auf dem Golfplatz stand, besser gesagt auf der Driving Range mit meinem Golflehrer. Ich war sichtlich irritiert, da ich den kleinen weißen Ball nicht traf und trotz kompetenter Unterstützung meines Golflehrers, ich mein geistiges Wissen einfach nicht körperlich umsetzen konnte. Frei nach dem Motto: „Kleinhirn an Großhirn, wo bist du?“…