Bekanntlich sind Emotionen im Sport sehr wichtig, folglich beeinflussen uns diese Gefühle in unserem Handeln positiv oder negativ. Wir handeln also nach unserer persönlichen Einschätzung bezüglich unseres „Anforderungsprofils“, wie z.B. wir „geben Gas“ oder „geben uns auf“…
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…Diese Aussage ist an sich nichts neues, doch dass der Sportler für seine eigene Charakterschulung als Berufssportler verantwortlich ist, finde ich bemerkenswert. Es reicht also nicht mehr aus, sportlich besser zu sein als andere, sondern man muss auch mental fit im Kopf sein …
Wer also Spiele gewinnen will, muss sich seinen eigenen sportlichen und mentalen Schwächen stellen, um daraus zu lernen und besser zu werden. Ein weiterer Satz aus diesem Artikel finde ich sehr treffend … “Du musst so ein Spiel gedanklich annehmen …”, d.h. egal ob Aufstiegs- oder Abstiegskampf, die Situation ist so wie sie ist …
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Um „am Ball zu bleiben“ und professionell zu arbeiten, reicht es heutzutage nicht mehr aus, dass Training vor 10 Jahren zu wiederholen. Es hat sich vieles verändert, siehe nur die Spielweise der Fußballer oder Handballer an. Alles ist athletischer und schneller geworden, dass wiederum erfordert eine andere Art des Trainings als noch vor einigen Jahren.Ebenso hat sich auch das Umfeld verändert und damit auch die Kommunikation untereinander. Man informiert sich im Internet über die Vereine, postet Neuigkeiten in Facebook oder gründet Gruppen auf Facebook, um innerhalb einer Mannschaft zu diskutieren und zu kommunizieren …