Es gibt Mannschaften, die vertragen „schwierige Spielertypen“ und Teams, die daran „zerbrechen“. Doch was macht einen guten Sportler aus? Positive Charaktereigenschaften gehören sicherlich dazu, doch wer bewertet dies und setzt das Ergebnis ins richtige Verhältnis…
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Wehrt man sich dagegen, stößt man häufig auf Unverständnis und Irritation. Doch genau diese negativen Äußerungen anderer machen viele Menschen mutlos ihr Leben zu verändern. Es ist nun mal auf Dauer schwierig, wenn man etwas ändern will und es klappt nicht gleich sofort und “alle” machen sich über einen lustig?!Es gibt – gerade im Mannschaftssport – festgelegte Rollen, die in jeder Saison immer wieder neu vergeben werden, doch häufig bei den gleichen Personen kleben bleiben. Angefangen von den Vergesslichen, über die Kümmerer, weiter zu den Nervzwergen usw. Alles nett gemeinte Attribute und meistens auch “liebevoll” gemeint …
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Und doch gehört zu einem guten Torwart mehr dazu, egal in welcher Sportart. Als Torwart muss man Niederlagen aushalten können, denn du spielst zwar in einer Mannschaft, doch wenn der Ball aufs Tor kommt, stehst DU als Torwart jedes Mal im Fokus.Hälst du den Ball bist du der Held, lässt du einen vermeintlich haltbaren Schuss ins Tor, bist du der Loser … Dazwischen hast du viel Zeit nachzudenken! Und sei es nur mehrere Sekunden, die eine Ewigkeit dauern können. Will man daher als Torwart wirklich der Held sein …
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Die Footballer machen es uns hier schon seit langen vor und mittlerweile werden immer mehr „Motivationskreise“ in anderen Sportarten vor dem Match gebildet, wo das Team durch eine Ansprache und einem Kampfschrei für den Wettkampf „eingestimmt“ wird. Ebenso ist es wichtig, bereits in der Aufwärmphase sich immer wieder abzuklatschen, anzufeuern und gegenseitig zu motivieren. WACH, um dadurch konzentriert zu werden … -
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Doch wie mit dieser schwierigen Situation nun umgehen? Es hilft wenig, wenn der Fokus nur noch auf den Abstieg gerichtet ist, denn wir wissen, dass gerade die Fokussierung auf das Negative auch negatives anzieht. Das sind dann die berühmten Pfostenbälle oder die freistehend vor dem Tor verschossenen Gelegenheiten. „Angst frisst Seele auf!“ … -
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Wenn wir alle hellseherische Fähigkeiten hätten, dann wäre unsere Welt sicherlich anders, oder? Aber dem ist nicht so! Deshalb ist es gerade im Mannschaftssport wichtig, “Rituale und Vereinbarungen” zu treffen, um mit negativen Stimmungen innerhalb des TEAMs umgehen zu können … -
Für einen Außenstehenden „Nicht-Sportler“, der nie Mannschaftssport bzw. Leistungssport betrieben hat, mag dieser „sportlichen Verpflichtung“ eher skeptisch gegenüber stehen. Er hat möglicherweise jedoch auch nie diese 99 Prozent erlebt …