Als Kinder waren wir Helden und hüpfen über imaginäre Lavafelder, Schluchten und tiefe Gewässer, um dann sicher auf dem Sofa zu landen. Oder wir kämpfen siegesgewiss gegen Drachen und Ungeheuer und zogen letztendlich immer als Sieger vom Feld…
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La Le Lu nur der Mann im Mond schaut zu! „Zuschauen“ ist das richtige Wort für die mentale Einstellung vieler Sportler. Solange der Erfolg da ist und sich der Leidensdruck in Grenzen hält, ist doch alles wunderbar…
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Sicherlich ist nicht jeder Tag gleich und manchmal gibt es Tage, da braucht jeder einmal eine mentale Auszeit. Doch wer sich der Ursachen und Wirkung der eigenen Körpersprache bewusst ist, lernt auch auf Dauer erfolgreich und positiv damit umzugehen …
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Im Abstiegskampf triffst du das Tor nicht, als Spitzenreiter gehen die Tore rein. Was viele Sportler immer wieder gerne verdrängen, ist die Tatsache, dass ihre “Ein-Stellung” und “Er-Wartung” Einfluss auf das Ergebnis haben. Jeder Sportler kann somit Einfluss auf das Ergebnis eines Wettkampfs nehmen und die Basis hierfür ist immer der Sportler selbst… -
Wieso tut man sich das an einem Samstag früh um 10:30 Uhr bei ca. 5 Grad an? Extra aufzustehen und bei der Kälte den Schläger zu schwingen? Wahrscheinlich der berühmt berüchtigte Sportsgeist und das Motto: „Nur die Harten kommen in den Garten oder eben auf dem Golfplatz…!“
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Wer vorne spielt gewinnt knappe Spiele und wer hinten in der Tabelle steht verliert diese… Wir alle kennen diese Weisheiten, es werden klare Chance als möglicher Abstiegskandidat regelrecht „versemmelt“ und bei einem vorderen Tabellenplatz knappe Spiele mit „Dusel“ gewonnen. Denken wir an die berühmt berüchtigten Pokalspiele, in denen so genannte „Underdogs“ höherklassige Teams ärgern und manchmal sogar gewinnen, frei nach dem Motto: „Nur nicht verlieren…
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Ja, ich weiß, aller Anfang ist schwer… Aber keiner behauptet, dass der Anfang einfach ist! Nur wird es immer leichter, wenn man langsam anfängt und danach sich steigert. Komischerweise wissen das auch alle, nur halten sich die wenigsten daran. Ich bin also mit dem Hund an der Seite los gelaufen und habe mein Tempo an meinem persönlichen Empfinden angepasst.
Und siehe da, es ging besser als erwartet. Übrigens am Anfang, habe ich nie eine Pulsuhr dabei…
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…Diese Aussage ist an sich nichts neues, doch dass der Sportler für seine eigene Charakterschulung als Berufssportler verantwortlich ist, finde ich bemerkenswert. Es reicht also nicht mehr aus, sportlich besser zu sein als andere, sondern man muss auch mental fit im Kopf sein …
Wer also Spiele gewinnen will, muss sich seinen eigenen sportlichen und mentalen Schwächen stellen, um daraus zu lernen und besser zu werden. Ein weiterer Satz aus diesem Artikel finde ich sehr treffend … “Du musst so ein Spiel gedanklich annehmen …”, d.h. egal ob Aufstiegs- oder Abstiegskampf, die Situation ist so wie sie ist …
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Die Basis hierfür ist vorab immer eine neutrale Bestandsaufnahme, um die wirklich wichtigen Themen herauszufiltern. Es hilft wenig fünf Dinge auf einmal verändern zu wollen, d.h. das “Brenn-Thema” herausfinden und konsequent mit kleinen Schritten zum Positiven verändern.Wie Veränderungsschritte aussehen? Die sind so vielfältig wie die Sportler und die Möglichkeiten im Coaching. Wichtig ist, es muss für den Sportler passen und sofort umsetzbar sein. Interessant dabei ist, dass kleine Veränderungen häufig auch andere Änderungen nach sich ziehen …
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Der Herbst bricht ein und die Golf-Saison ist fast vorüber. Mittlerweile kostet es schon verdammt viel Überwindung bei dieser Kälte auf den Golf-Platz zu gehen und noch eine Runde zu spielen. Da heißt es einfach „Augen zu und durch“ und vor allem warm und doch beweglich anziehen…