Als Torwarttrainerin habe ich immer wieder das Vergnügen mit unterschiedlichen Torwart-Typen zusammenarbeiten zu dürfen. Wie überall gibt es auch hier unterschiedliche Charakteren, Techniken und „Körper-Konstitutionen“. Dafür verwundert es mich umso mehr, dass anscheinend einige Trainer ihre Torhüter über den sogenannten „Kamm scheren“…
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Doch was bedeutet eigentlich diese Aussage genau: „Who ist my man?“ Ein guter Sportler benötigt gutes Training, wertschätzende Kommunikation, ein lohnendes Ziel, das ihn auch wirklich motiviert und einen Masterplan. Und das vergessen oder verdrängen gerne viele: Unterstützung in schwierigen Zeiten…
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Was ist das denn für ein Quatsch?! Vielleicht denkt der eine oder andere so über mentales Training im Kopf. Schade, denn genau dieses „Kopftraining“ kann ausschlaggebend für den sportlichen Erfolg sein! Aber was genau ist dieses Kopftraining bzw. mentales Training im Kopf und was bewirkt es…
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Doch was bedeutet überhaupt „kindgerechtes Lernen“, insbesondere im Sport? Können dies die Trainer überhaupt in ihren Trainingseinheiten umsetzen? Kritisch betrachtet wohl eher weniger. Denn viele Trainer im Amateurbereich sind keine ausgebildeten Pädagogen und haben häufig nur wenig Zeit sich explizit um die sportlichen Defizite eines jeden einzelnen Kindes zu kümmern…
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Es sind bewegende Zeiten! Gefühlt ist die ganze Welt auf der Flucht. Während viele Menschen Länder überschreiten, um ein besseres Leben zu führen, bleiben Menschen in ihrer Bequemlichkeit hängen. Egal wie man es dreht und wendet, irgendwann flüchten wir alle vor irgendwas!
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Bekanntlich kommen Gedanken einfach so, ohne dass man diese bestellt hat und manchmal bekommt man die auch gar nicht mehr los… Gut, wenn es dann positive Gedanken sind! Gedanken ernähren sich logischerweise von Erlebnissen und Erfahrungen, die erlebt man dann eher selten auf dem Sofa…
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Doch sind wir ehrlich, die Erkenntnis ist nun nicht wirklich neu, oder? Und doch lassen wir uns tagtäglich von Normen, Vorschriften und anderen Menschen in eine Form pressen, wo wir uns nur schwer entfalten können. Noch schlimmer gehen wir mit unseren Kindern und Jugendlichen um…
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Oh neeeeeee, nicht schon wieder ein Zitat oder Spruch! Sorry, muss leider sein. Denn gerade im Sport sind bekannte Aussagen „Sinnbild“ für die „Körpersprache“. Und mal ehrlich: „Wir alle kennen solche Sprüche!“…
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Wiiiiiiiie jeden Tag 20 Minuten? Die Zeit habe ich nicht oder besser gesagt, will ich mir nicht nehmen! Doch für tausend Dinge inkl. Fernsehen hast du die Zeit, für dich selber nicht! Außerdem wer bestimmt, was du tust? Doch einzig und allein DU, oder? Daher bestimmst du die Dauer deiner Meditation und Ruhe…
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Ich bin ein leidenschaftlicher Zuhörer, insbesondere wenn interessante Menschen über ihr Leben berichten und bestehende Dinge immer wieder in Frage stellen. Wir handeln heutzutage immer noch auf Basis unseres Wissens vor 10 Jahren. Folglich entscheiden wir selten anhand von Erfahrungen in der Gegenwart, sondern immer in Bezug auf die Vergangenheit…