So komisch es nun klingen mag, aber wer um sein „Leben Golf spielt“ der kann kein gutes Golf geschweige entspannt sein Können auf die Bahn bringen. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Keulenschlag und von dem Zeitpunkt lief es dann besser und ich traf zumindest den kleinen weißen Ball wieder …
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Wer vorne spielt gewinnt knappe Spiele und wer hinten in der Tabelle steht verliert diese… Wir alle kennen diese Weisheiten, es werden klare Chance als möglicher Abstiegskandidat regelrecht „versemmelt“ und bei einem vorderen Tabellenplatz knappe Spiele mit „Dusel“ gewonnen. Denken wir an die berühmt berüchtigten Pokalspiele, in denen so genannte „Underdogs“ höherklassige Teams ärgern und manchmal sogar gewinnen, frei nach dem Motto: „Nur nicht verlieren…
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Das Ziel ist eindeutig formuliert! Den Fokus auf die guten Schläge zu richten! Was anderes kommt auch nicht ins „Golf-Bag“. 🙂Doch häufig verliert man seinen Golf-Schwung und sucht dann krampfhaft danach. In dieser Zeit ist Golf mehr mit Verkrampfung und Kampf verbunden, als mit Freude und Gelassenheit. Doch genau diese Gelassenheit zu den eigenen Fehlern macht das Golf fast schon „meditativ“ …