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Jeder Sportler, der sich diese Fragen stellt, weiß natürlich sofort eine Antwort darauf. Die Frage ist nur, ist diese Antwort auch wirklich synchron mit dem eigenen Unterbewusstsein, mit dem Umfeld, oder haben sich die Antworten „halt so im Laufe des Sportlers-Leben“ ergeben…
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Wer vorne spielt gewinnt knappe Spiele und wer hinten in der Tabelle steht verliert diese… Wir alle kennen diese Weisheiten, es werden klare Chance als möglicher Abstiegskandidat regelrecht „versemmelt“ und bei einem vorderen Tabellenplatz knappe Spiele mit „Dusel“ gewonnen. Denken wir an die berühmt berüchtigten Pokalspiele, in denen so genannte „Underdogs“ höherklassige Teams ärgern und manchmal sogar gewinnen, frei nach dem Motto: „Nur nicht verlieren…
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Schwierige Fragen, denn was war zuerst da? Das Ei oder die Henne – das Ziel oder die Motivation? Wer es sich ein bisschen “einfacher” machen möchte, der bestreitet Wettkämpfe. Das Ziel ist dadurch in der Basis klar formuliert … “Die Teilnahme an einem Wettkampf!” Auf dieser Basis ist man gezwungen zu handeln, sprich zu trainieren … -
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Langsam anfangen, um darauf basierend einen Plan inkl. Erholungspausen zu erstellen, ist die Grundlage für ein kontinuierliches, erfolgreiches und vor allem motiviertes Training.Wie allen anderen ist es mir schwer gefallen mich an Seile zu hängen und Kraft-Übungen zu machen. Insbesondere, wenn man weiß, dass die ersten Trainings definitiv mit Muskelkater belohnt werden. Da war das Laufen mit Wauwau schon wesentlich einfacher …
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Beispiele hierfür gibt es viele! Es gibt Sportler, die bekommen das “Verletzungs-Bild” nicht mehr aus dem Kopf, d.h. trotz medizinischem OK, haben sie das Bild, den Schmerz immer wieder im Kopf oder als Bild vor Augen. Der Sportler zeigt sich sozusagen selbst immer wieder seinen selbst gedrehten “Verletzungs-Film”!Dieses Gefühl oder die Angst vor neuerlichem Schmerz lähmt einen, man ist sprichwörtlich in der Verletzung “festgefroren”. Mit einem wingwave®-Coaching, kann man diese Erstarrung auflösen. Schritt für Schritt – Gefühl für Gefühl – Schmerz für Schmerz …
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Das Interessante daran ist, dass man mit dem O-Ringtest den Bewegungsablauf Schritt für Schritt “abtesten” kann, dies kann z.B. im Training durchgeführt werden. Wenn man nun den Knackpunkt anhand des O-Ringtest definiert und die dazugehörige(n) negative(n) Emotion(en) verbindet, kann man dies durch eine oder – wenn nötig – mehrere wingwave® -Coachings auflösen.Das Gute daran ist, das im Training sofort eine emotionale Erfolgskontrolle stattfinden kann. Der Sportler erlebt sofort eine Verbesserung seiner persönlichen Situation …
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Erst in letzter Zeit wurde mir bewusst, vor welchen Herausforderungen teilweise “Scheidungskinder” stehen. In vielen Familien ist das Wochenende klar geregelt, d.h. das Kind ist entweder bei Vater und Mutter. Doch was macht das Kind, wenn eines der Eltern weiter weg wohnt oder jeweils Vater oder Mutter kein Interesse am Sport hat?Viele Eltern regeln das sicherlich im Sinne ihres Kindes. Doch leider gibt es immer mehr Ausnahmen, wo die Bequemlichkeit oder manches Mal auch Desinteresse eines Elternteils über die Teilnahme am Wettkampf ihres Kindes entscheidet. Die Leidtragenden sind die Kinder, die ihren Sport machen möchten, aber sich den Entscheidungen der Eltern unterordnen müssen …