Nun ist es also wieder einmal soweit! Der Winter ist vorüber und ich falle jeden Tag über meine Joggingschuhe. Ich muss endlich etwas für meine Fitness tun, doch wie heißt es so schön? „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach!“…
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Wie hätte ich nun selber, als eben dieser LKW-Fahrer, entschieden? Kommt auf dem Abstand an! Wenn es knapp wäre, hätte ich ehrlicherweise meinen Unmut auch kundgetan, ansonsten wäre ich etwas langsamer gefahren und hätte, wenn möglich die Spur gewechselt, um dem anderen Zeit zu geben auf seine “Spur” zu kommen.Letztendlich – wie man es auch dreht und wendet – jeder hat seine Sicht der Dinge. Und doch wünsche ich mir in manchen Situationen mehr Weitsicht und Nachsicht meiner Mitmenschen …
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…Und da ist es wieder das Schreckensgespenst! Was wurde nicht alles über den “berühmten Angstgegner” geschrieben und geplaudert? Häufig wird das Verlieren mit Zahlen, Daten und Statistiken gerne untermauert. Doch wem hilfst? Keinem, denn umso mehr der Fokus auf “Angstgegner” gerichtet ist, umso wahrscheinlicher ist die Niederlage.
Also wie ist nun der Plan gegen solch´ einen Angstgegner, einer Angst-Mannschaft oder einer Angst-Strecke? Vorab “Angst frisst Seele auf! …
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Wer sich auf Dauer selbstkritisch mit seiner eigenen Persönlichkeit auseinandersetzt und konsequent weiter entwickelt, wird möglicherweise feststellen müssen, dass das Umfeld nicht immer positiv auf Veränderung reagiert. Und das betrifft alle Bereiche des Lebens, egal ob in Beziehung, Freundschaft, Sport oder Beruf!Spätestens hier trennt sich die “Spreu vom Weizen”, d.h. der Erfolgreiche vom weniger Erfolgreichem. Wer einen Lebens-Traum und ein Ziel hat, muss diesen auch zielstrebig und beharrlich verfolgen. Egal welche Widerstände sich einem Entgegenstellen …
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Wir können viel mit einem positiven Spirit bewegen, hierfür benötigt man jedoch eine vertrauensvolle und offene zwischenmenschliche Basis mit einem gemeinsamen erstrebenswerten Ziel. Im Mannschaftssport mit sich und den anderen und als Einzelsportler mit sich selbst … -
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Die Basis hierfür ist vorab immer eine neutrale Bestandsaufnahme, um die wirklich wichtigen Themen herauszufiltern. Es hilft wenig fünf Dinge auf einmal verändern zu wollen, d.h. das “Brenn-Thema” herausfinden und konsequent mit kleinen Schritten zum Positiven verändern.Wie Veränderungsschritte aussehen? Die sind so vielfältig wie die Sportler und die Möglichkeiten im Coaching. Wichtig ist, es muss für den Sportler passen und sofort umsetzbar sein. Interessant dabei ist, dass kleine Veränderungen häufig auch andere Änderungen nach sich ziehen …
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Daheim angekommen, räumte ich die Lebensmittel auf und bin erschrocken, wie viele “alte” Lebensmittel ich weggeworfen habe. Abgesehen davon, dass man sicherlich viele Lebensmittel trotz Verfalldatum noch hätte “verbrauchen” können, finde ich diesen sorglosen Umgang damit mittlerweile “beschämend”.
Meine Großmutter hätte mit diesen alten Lebensmitteln jedenfalls noch was Leckeres zaubern können. Doch mir fehlen hierzu ehrlicherweise die Lust und auch das Koch-Gen. Und wenn ich so darüber nachdenke, nicht nur mir. Durch den Überfluss an Ware können wir uns es leisten in einer Wegwerf-Gesellschaft zu leben …
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Viele denken es ist damit abgetan ein Ziel zu definieren, wie z.B. “Aufstieg”, für manchen Sportler bedeutet dies Druck für Andere Ansporn. Bei Punktevorgaben kann dies ebenso differenzierte Empfindungen auslösen. Daher sollte man sich genau überlegen, welches Ziel man wie vor der Saison ausgibt.Im Übrigen … Sicherlich können Ziele während einer Saison – sei es positiv oder negativ – korrigiert werden, doch sind wir ehrlich! Es muss realistisch bleiben, oder? Keiner würde z.B. bei Bayern München auf die Idee kommen, das Ziel mit “zu Null” Meister zu werden, selbst mit einem so großen kompetenten Kader …
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Wer viel mit dem Sport zu tun hat, hat logischerweise auch viele Talente erlebt, leider schaffen es nur wenige davon an die Spitze. Was macht also so ein Jahrhundert-Talent aus? Sicherlich gehören Kondition, Koordination, Ballgefühl, Ballbehandlung, usw. zu jeden guten Fußballer dazu, es sind die Feinheiten, die den Unterschied ausmachen…
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Wieso muss ich mir das eigentlich an einem Samstag früh um 9:00 Uhr antun?! Also raus aus den Federn und ab nach Hilzhofen. Ich bin ja selber schuld, wenn ich mich zu einem Golfturnier anmelde! Abgesehen von meiner Müdigkeit, kämpfte ich während der Autofahrt wieder mit meinen gewohnten „Grübelspiralen“…