Schön, wenn der Schmerz nachlässt! Die Saison ist lang und die kleinen und großen Verletzungen nehmen kein Ende. Von Auskurieren kann keine Rede sein, denn entweder ist der Kader zu klein, die Spiele zu wichtig, oder, oder, oder…
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Bei den Kids hat man häufig mit aufmunternde Worte und individueller Motivation sehr schnell Erfolg, so dass sie Selbstvertrauen „tanken“ und beim nächsten Mal schon offener auf ihre neuen Aufgaben zugehen…
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Im Abstiegskampf triffst du das Tor nicht, als Spitzenreiter gehen die Tore rein. Was viele Sportler immer wieder gerne verdrängen, ist die Tatsache, dass ihre “Ein-Stellung” und “Er-Wartung” Einfluss auf das Ergebnis haben. Jeder Sportler kann somit Einfluss auf das Ergebnis eines Wettkampfs nehmen und die Basis hierfür ist immer der Sportler selbst… -
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Wenn man eine Verletzung über einen längeren Zeitraum hat, die nicht auskuriert wird, dann merkt sich das Gehirn das logischerweise, so z.B. beim Umknicken des Knöchels. Für einen Sportler eine sehr unangenehme Verletzung, jedoch nicht so schwerwiegend, das man wochenlang außer Gefecht gesetzt ist. Folglich wird der Fuß getapt oder geschient, meistens noch eine Schmerztablette vor dem Spiel eingenommen und schon kann es losgehen… -
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Die Frage ist, lernen wir ALLE, d.h. Sportler, Trainer, Funktionäre, Verbände daraus oder machen wir weiter wie bisher und hoffen, dass wir in Brasilien 2016 irgendwie wieder zu Medaillen kommen. Abgesehen von den veralteten Verbandsstrukturen, die wir in Deutschland haben, brauchen wir “Mentales Training & Coaching” bereits im Kinder- und Jugendtraining … -
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Wer ist nun wirklich bereit dafür bzw. dagegen was zu tun? Was genau tust du, um aus deiner “Leidens-Bequem-Zone” herauszukommen? Oder leidest du weiterhin, anstatt das Problem lösungsorientiert in Angriff zu nehmen? Inwieweit beeinflusst mich dieses Thema negativ im Alltag …Letztendlich hat jeder sein “Päckchen” zu tragen, doch der eine trägt es sein Leben mit sich herum, andere dagegen legen es bei nächster Gelegenheit ab. Die Entscheidung trifft jeder für sich selbst! Und wenn das Problem noch so schwerwiegend erscheint, es gibt immer einen Weg und eine Lösung …
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Beispiele hierfür gibt es viele! Es gibt Sportler, die bekommen das “Verletzungs-Bild” nicht mehr aus dem Kopf, d.h. trotz medizinischem OK, haben sie das Bild, den Schmerz immer wieder im Kopf oder als Bild vor Augen. Der Sportler zeigt sich sozusagen selbst immer wieder seinen selbst gedrehten “Verletzungs-Film”!Dieses Gefühl oder die Angst vor neuerlichem Schmerz lähmt einen, man ist sprichwörtlich in der Verletzung “festgefroren”. Mit einem wingwave®-Coaching, kann man diese Erstarrung auflösen. Schritt für Schritt – Gefühl für Gefühl – Schmerz für Schmerz …
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Wenn ich so darüber nachdenke und diesen Punkt auf meiner Hand betrachte, kommen mir einige spontane Ideen dazu. Unter anderem, dass ich ein extremer Rechtshänder bin, d.h. ich mache alles mit rechts und merke gerade, dass es verdammt spannend ist auch einmal die linke Hand zu verwenden.Perspektiven wechseln! Laufen lassen, nicht immer sofort zugreifen. Umso mehr ich meine lädierte Hand betrachte, kommen mir verbale Sätze in den Sinn, für mögliche Ursachen. Eine spannende Reise in das eigene ICH. Doch erkennen ist eine Seite, das Verändern der möglichen Ursachen eine andere …
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Gerade für Sportler ist der regenerative Bereich immer wichtiger, so dass „kyBoot“ und „kybun“ bereits im Spitzensport eingesetzt wird. Und diejenigen, die ihn schon an den Füßen hatten, wollen ihn gar nicht mehr hergeben! Außerdem, wenn es meinem Körper gutgeht, habe ich den Kopf frei für andere Dinge …