Sport verbindet und mit Sport kann man viel erleben! Besonders, wenn man das Glück hat, viele unterschiedliche Sportarten kennen lernen zu dürfen. Denn jede Sportart hat irgendwie seinen spezifischen „Menschenschlag“, d.h. ein Tischtennisspieler ist – für gewöhnlich anders – als z.B. ein Fußballspieler…
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Doch was bedeutet überhaupt „kindgerechtes Lernen“, insbesondere im Sport? Können dies die Trainer überhaupt in ihren Trainingseinheiten umsetzen? Kritisch betrachtet wohl eher weniger. Denn viele Trainer im Amateurbereich sind keine ausgebildeten Pädagogen und haben häufig nur wenig Zeit sich explizit um die sportlichen Defizite eines jeden einzelnen Kindes zu kümmern…
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Doch sind wir ehrlich, die Erkenntnis ist nun nicht wirklich neu, oder? Und doch lassen wir uns tagtäglich von Normen, Vorschriften und anderen Menschen in eine Form pressen, wo wir uns nur schwer entfalten können. Noch schlimmer gehen wir mit unseren Kindern und Jugendlichen um…
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Wiiiiiiiie jeden Tag 20 Minuten? Die Zeit habe ich nicht oder besser gesagt, will ich mir nicht nehmen! Doch für tausend Dinge inkl. Fernsehen hast du die Zeit, für dich selber nicht! Außerdem wer bestimmt, was du tust? Doch einzig und allein DU, oder? Daher bestimmst du die Dauer deiner Meditation und Ruhe…
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Und? Ärgerst du dich immer noch über deine Leistung im Wettkampf am Wochenende? Stellst du dir immer noch die Frage: „Was wäre wenn gewesen?“ Sorry, das Ding ist durch und vorbei! Die Vergangenheit kann man nun einmal nicht ändern…
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„Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken.“
Samuel Johnson, englischer Schriftsteller, 1709 – 1784Was für ein schönes Zitat! Unsere Kleidung können wir wechseln, tagtäglich zu jeder Tages- und Nachtzeit, doch unsere Sprache bleibt…
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Wir reden ja alle so gerne inkl. meiner einer über Veränderungen! Doch Veränderungen haben sehr viel auch mit Wahrnehmung, Bedürfnis und Intuition zu tun…
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Bei den Kids hat man häufig mit aufmunternde Worte und individueller Motivation sehr schnell Erfolg, so dass sie Selbstvertrauen „tanken“ und beim nächsten Mal schon offener auf ihre neuen Aufgaben zugehen…
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Man könnte nun analysieren woher diese negativen Gedanken kommen, die sich im Laufe eines Wettkampfes zu einer Grübelspirale entwickeln können, doch häufig ist dann der Wettkampf schon vorbei, bis man die Ursache des Problems erkannt hat. Folglich benötigt man eine Sofort-Hilfe gegen den inneren „Blabbergeist“, so dass man sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren kann, nämlich den Wettkampf… -
Gerade bei weniger guten Tagen im Tor, kann es Goldwert sein, einen Masterplan aus der Tasche zu ziehen, wenn es einmal weniger gut oder richtig schlecht läuft, um wieder vernünftig ins Spiel zu kommen. Häufig sieht man gerade bei Torhütern …