Was würde das nun für einen Sportler bedeuten? Ein „SPORMentor“ ist ein Mensch, der einen mit Rat und Tat zur Seite steht, der sozusagen einem objektiv in seinem „sportlichen Leben“ begleitet…
-
-
Sauwetter! Der November schlägt gnadenlos zu und wenn man nicht gerade frisch verliebt ist oder ein von Natur aus sonniges Wesen hat, dann kann einem das trübe Wetter schon einmal auf das Gemüt schlagen! Wie dem auch sei…
-
…
Motivation ist ein wichtiges Thema im Sport und hierfür gibt es leider kein Patentrezept. Daher ist es immer wieder spannend sich damit auseinander zu setzen und sich aus unterschiedlichen Richtungen diesem Thema zu nähern und damit auch neue Erfahrungen und Erkenntnisse für sich selbst zu “erleben”… -
Golfen in der Herbstzeit hat seinen Reiz, insbesondere im Nebel! Abgesehen von guter Kleidung braucht man ein gutes Auge und vor allem das Selbstvertrauen seinen Ball dort hinzuschlagen, wo er auch hin soll, ansonsten ist „Stochern im Nebeln“ angesagt…
-
…
Egal, was passiert! Man ist vorbereitet und hat alles in seiner Macht stehende für den Erfolg getan. Was jetzt passiert ist sogenanntes “Schicksal”! Felix Baumgartner kam – trotz großer Turbolenzen und Überschläge – wohlbehalten auf die Erde zurück und hat sicherlich die letzten Meter mit dem Fallschirm nur noch genossen … -
…
Schwierige Fragen, denn was war zuerst da? Das Ei oder die Henne – das Ziel oder die Motivation? Wer es sich ein bisschen “einfacher” machen möchte, der bestreitet Wettkämpfe. Das Ziel ist dadurch in der Basis klar formuliert … “Die Teilnahme an einem Wettkampf!” Auf dieser Basis ist man gezwungen zu handeln, sprich zu trainieren … -
Ja, ich weiß, aller Anfang ist schwer… Aber keiner behauptet, dass der Anfang einfach ist! Nur wird es immer leichter, wenn man langsam anfängt und danach sich steigert. Komischerweise wissen das auch alle, nur halten sich die wenigsten daran. Ich bin also mit dem Hund an der Seite los gelaufen und habe mein Tempo an meinem persönlichen Empfinden angepasst.
Und siehe da, es ging besser als erwartet. Übrigens am Anfang, habe ich nie eine Pulsuhr dabei…
-
…
Und genau um dieses Schreiben geht es mir … Mir fällt eine Idee zu einem Thema ein, formuliere es im Kopf, fange an zu schreiben, um dann festzustellen, dass sich das Thema beim Schreiben verändert. Die Auseinandersetzung mit dem Thema verändert die Wahrnehmung, erweitert das eigene Wissen und befördert unterbewusste Fragen zu Tage.Ich trainiere sozusagen mein Stellungsspiel bzw. Positionsspiel, d.h. ein Sachverhalt wird von unterschiedlichen Positionen betrachtet, mal als Spieler, dann als Trainer, als Zuschauer oder auch als Funktionär …
-
…
Bei mir heißt “Reizüberflutung”, dass ich zu viele Gedanken, Informationen und Ideen im Kopf habe und die nicht mehr sortieren und dementsprechend komprimiert äußern kann. Anfänglich ärgerte ich mich darüber, mittlerweile ist es eine Quelle vieler witziger Äußerungen und ich nehme es meistens mit Humor.Doch diese Erkenntnis hat gedauert und in vielen Momenten haderte ich mit meinem Schicksal ohne wirklich die Ursachen zu kennen …
-
…
Auf der einen Seite kann Vereinsleben bereichernd und erfüllend sein, auf der anderen Seite kann jedoch auch die dauernde Verbindlichkeit einem die Freiheit für andere interessante Dinge “rauben”. Meistens kommt dann noch das eigene Pflichtbewusstsein hinzu, dass die dringend notwendig Stopptaste verhindert.Wie alles im Leben… Dinge und Situationen haben immer zwei Seiten! Wer mit Spaß und positiven Engagement sich seiner Sache widmet, egal ob Sport, Musik, Kunst, Literatur, usw. wird selten ein “Burnout” erleben…