Schon einmal von der Löffelliste – der sogenannten bucketlist – gehört? Die sogenannte Löffelliste ist eine Liste, mit den 100 Dingen, die man getan haben sollte, bevor man den Löffel abgibt, sprich stirbt…
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Wer sich mit seinem Ziel auseinandersetzt und es im wahrsten Sinne “vor Augen” hat, der legt den Grundstein für sein eigenes Handeln bewusst und unbewusst. Das bedeutet weniger jede Minute daran zu denken, sondern sich im Training und zu bestimmten mentalen Zeiten erinnern zu werden und sich konkret mit dem Erreichen seines Zieles zu beschäftigen… -
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Hier ist immer die Frage welchen Anspruch hat der Sportler, die Mannschaft, der Trainer, das Umfeld. Können sich alle Beteiligten mit dem Ziel identifizieren und welche Bereitschaft hat jeder sich für dieses Ziel weiterzuentwickeln. Viele Ziele scheitern weniger am Ziel selbst, sondern an der Bereitschaft das Handeln an dem Ziel immer wieder neu anzupassen.Da wird dann gerne das eigene Tun und die persönliche Art als Manifest definiert, frei nach dem Motto: “Wir müssen den anderen unser Spiel aufdrängen! Was die anderen machen ist uns egal!” Das mag für eine bestimmte Spielstärke stimmig sein, doch auf Dauer ist dies wenig lernförderlich …
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Möglicherweise benötigt man auch einfach sieben Jahre um etwas aufzubauen und von dort ab Bilanz zu ziehen: „Hat es sich gelohnt? Macht mir das wirklich Spaß, was ich gerade tue?“ Veränderung ist ein stetiger Begleiter unserer Zeit geworden! Das Einzige was immer bleiben wird, sind wir selbst … -
Der Herbst bricht ein und die Golf-Saison ist fast vorüber. Mittlerweile kostet es schon verdammt viel Überwindung bei dieser Kälte auf den Golf-Platz zu gehen und noch eine Runde zu spielen. Da heißt es einfach „Augen zu und durch“ und vor allem warm und doch beweglich anziehen…