Torhüter haben bekanntlich einen speziellen Status. „Mental wie körperlich“! Denn wer kann schon im Wettkampf über seine aktuelle Leistung nachgrübeln und verhindert mit dem Einsatz seines Körpers Tore…
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Als Sportler müssen wir dauernd Entscheidungen treffen, Entscheidungen mit kleinen und großen Konsequenzen. Daher ist es für einen selbst wichtig zu wissen, in welchem Status man am besten handeln kann…
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Wir leben in einer Gesellschaft, die ihre Kommunikation weitgehend auf Schuld und in Problemen ausdrückt, anstatt auf Bedürfnisse und Lösungen. Der Chef, der Trainer gibt vor und die Spieler nehmen dies mehr oder weniger zur Kenntnis…
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Es sind bewegende Zeiten! Gefühlt ist die ganze Welt auf der Flucht. Während viele Menschen Länder überschreiten, um ein besseres Leben zu führen, bleiben Menschen in ihrer Bequemlichkeit hängen. Egal wie man es dreht und wendet, irgendwann flüchten wir alle vor irgendwas!
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Viele Vereine haben im Laufe der letzten Jahre ihre Jugendarbeit gewollt oder ungewollt vernachlässigt. Und mittlerweile wird es immer schwieriger, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für eine Sache längerfristig zu begeistern und somit ehrenamtliche Trainer und „Helfer“ zu finden…
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Wer auf Dauer „verzweifelt“, weil er sich für keinen Weg entschieden kann, der muss sich tagtäglich damit auseinandersetzen und sei es nur unbewusst. Und manchmal wundert man sich, dass man sich krank daheim im Bett wiederfindet. Richtig schwierig wird es dann, wenn jeglicher Antrieb fehlt, seinen Alltag zu bewältigen …
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Einstellungen verändern sich im Laufe eines Lebens… Man lernt mehr oder weniger dazu, korrigiert Denkweisen und somit auch sein persönliches Weltbild. Dieses sportliche Weltbild sollte sich daher stetig – bildlich gesprochen – von einer Scheibe in eine Kugel verwandeln. Denn nur mit beweglichen Gedanken kann man flexibel agieren und sich immer wieder auf neue auf Situationen erfolgreich einstellen… -
Das Jahr 2015 ist nun sechs Tage alt und vielleicht hat sich der eine oder andere von euch die Frage gestellt: Was will ich 2015 erreichen? Ziele sind wichtig, jedoch der Weg zum Ziel ist fast noch wichtiger, denn mit dem Weg gehen Erfahrungen und Korrekturen einher…
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Passen diese Bedürfnisse und Ziele zum jeweiligen Umfeld, dann ist alles gut, wenn dem nicht so ist, quält man sich – in der Hoffnung auf Besserung – weiter oder beendet das unglücklich beidseitige Szenario. Meine angeschlagene Gesundheit und meine Intuition hat mir im Februar 2014 diese Entscheidung mehr oder weniger abgenommen… -
Trauen wir uns in den Spiegel zu sehen und konsequent nach Lösungen zu suchen oder verharren wir in der Problemsituation und LEIDEN darunter. Sicherlich kann man aus jeder Mücke einen Elefanten machen und in bestimmten Situationen ist es auch einfach mal gut, es laufen zu lassen…