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wingwave® und Sport Mental Training

Wenn einer eine Reise tut, kann er was erleben … Das ist wohl war! So ging es mir auch mit meinem wingwave® – Vertiefungsseminar „Sportcoaching, Bewegungs- und Leistungsfreude“ beim BESSER-SIEGMUND-Institut in Hamburg vergangenes Wochenende.

Wer die Grundlagen des NLP in Verbindung von wingwave® nutzt, kann in vielen Bereichen gemeinsam mit dem Coachee (Klient / Sportler) die Problematik erkennen, so dass eine schnelle positive Veränderung durch dieses Kurzzeit-Coaching möglich ist.

Gerade im Bereich des Sports ist die Zeit ein entscheidender Faktor, d.h. wingwave® – Coaching kann direkt in der „belastenden“ Situation im Training angewandt werden oder unterstützt den Prozess vor und im Wettkampf.

Ich hatte das Glück bei dieser Fortbildungs-Veranstaltung „Thierry Ball“ bei einer Coach-Demonstration eines Tanzpaares live zu erleben. Das Tanzpaar bewegte sich über das „Parkett“ und sofort kamen individuelle Störfaktoren zum Tragen, wie z.B. Größe der Tanzfläche, fehlende Bindung zum Tanzpartner, unterschiedliche Auffassung von Tanzschritten, usw.

In den Situationen, wo eine „Störung“ auftrat, wurde sofort gestoppt und mit Hilfe des Myostatiktest, durch den Coach, die Ursache definiert. Danach hat Thierry Ball diese Problematik mit der wingwave® – Bewegung „weg gewunken“. So wurden im Laufe dieser Demonstration einige Themen offen gelegt, die bei einem normalen Coaching-Gespräch sicherlich nicht so schnell ans „Tageslicht“ gekommen wären.

Das klingt einfach, oder? JA, das ist es auch! Gerade durch den Myostatiktest bekomme ich als Coach von dem Sportler die Information, welche Themen in der jeweiligen Problemsituation relevant sind. Dadurch gelangt der Sportler zu einer neuen Klarheit und durch das wingwave® – Coaching verändert man den Status positiv und vor allem auch positiv nachhaltig.

Im Training hat sich diese Methode immer wieder bewährt, denn durch dieses Kurzzeit-Coaching kann ich sofort positiven Einfluss auf mein Denken, meinen Bewegungsablauf und andere individuelle Befindlichkeiten nehmen. Beispiele hierfür wären …

  • Handball-Torwart
    Angst vor Nahwürfen
    Bein von außen heben
    Zu langes Zögern bei Konterwürfen
  • Golf-Spieler
    Panik beim 1. Abschlag
    Unkonzentriert beim Putten
    Beeinflussung durch Flight – Partner
  • Läufer
    Mangelnde Motivation
    Immer wieder kleine und große Verletzungen
    Kein Durchhaltevermögen

Und, und, und … Jeder hat hier sicherlich einige Punkte auf seiner persönlichen „Frust-Liste“.

Ein weiterer wichtiger Punkt für den Einsatz des wingwave® – Coaching ist der Umgang mit „Sportverletzungen“. Wie oft gibt es Sportler, die nach einer Sportverletzung es nicht mehr schaffen an ihre guten Leistungen vor dem Unfall anzuknüpfen? Der Unfall / die Verletzung hat sich im wahrsten Sinne im Gehirn einprogrammiert bzw. eingebrannt. Lt. Ärzte ist alles in Ordnung, doch der Sportler schafft es gedanklich nicht, dieses Ereignis hinter sich zu lassen …

Durch wingwave® – Coaching kann man auf Spurensuche gehen, um genau herauszufinden, was den Sportler daran hindert seinen Sport wieder erfolgreich auszuführen. Häufig sind es Kleinigkeiten mit großer Wirkung. Ein „Bewinken“ und / oder durch die Arbeit mit wingwave® – Musik kann diese Problematik aufgelöst werden.

Es lohnt sich also, sich mit dem wingwave® – Coaching zu befassen und vor allem sich als Sportler auf ein solches Coaching einzulassen.

Let´s wingwave®!

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