Klare, wertschätzende Kommunikation ist wohl einer der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft, egal ob verbal oder non-verbal …
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Hier ist immer die Frage welchen Anspruch hat der Sportler, die Mannschaft, der Trainer, das Umfeld. Können sich alle Beteiligten mit dem Ziel identifizieren und welche Bereitschaft hat jeder sich für dieses Ziel weiterzuentwickeln. Viele Ziele scheitern weniger am Ziel selbst, sondern an der Bereitschaft das Handeln an dem Ziel immer wieder neu anzupassen.Da wird dann gerne das eigene Tun und die persönliche Art als Manifest definiert, frei nach dem Motto: “Wir müssen den anderen unser Spiel aufdrängen! Was die anderen machen ist uns egal!” Das mag für eine bestimmte Spielstärke stimmig sein, doch auf Dauer ist dies wenig lernförderlich …
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Noch nie war es mir bewusst, so wie heute! Es gibt sie, die „gemeine Kettenreaktion“! Ich habe es ja gewusst, doch leider bin ich wieder gnadenlos daran erinnert worden, dass ich ein „Ketten-Defizit“ habe. Was ist passiert…