In einer Zeit geprägt von Hektik und Beschleunigung fällt es immer schwerer zur Ruhe zu kommen. Hinzu kommt noch die dauernde Verfügbarkeit durch Smartphone o.ä. Ist man dann im Urlaub und will „entschleunigen“, steht man plötzlich vor der sogenannten „Ruhe-Hürde“…
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Zeit ist demnach immer ein subjektives Empfinden, egal was und ob man etwas tut. Daher sollte man sehr genau mit seiner “Lebenszeit” umgehen, insbesondere mit seiner Freizeit …
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Wir sollten wieder lernen unsere Chancen zu nutzen! Und die gibt es jeden Tag immer wieder neu im Lebensprogramm. Nur sehen wir diese Chancen zu selten und wenn ja, bezeichnen wir diese im nach hinein als Zufall. Ziel ist wichtig, doch noch wichtiger ist, dass man die Chancen hierfür auch nutzt…
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Doch vor allem beeindruckte mich der Umgang mit Sinnhaftig- und Nachhaltigkeit. Wie viele Dinge tun wir am Tag, die einem sinnlos erscheinen und man das Gefühl hat, seine „Lebenszeit“ zu vergeuden. Was muss es daher für ein Gefühl sein, etwas zu tun, das positive Auswirkungen auf das direkte Umfeld hat?Sicherlich war auch dieser Weg zum Erfolg, gepflastert mit Niederlagen und Unverständnis anderer. Und doch ist dies wieder einmal der Beweis, dass man an seiner Idee, an seiner Vision festhalten soll, denn „die Zeit wird es bringen“! Denn manchmal ist man eben dieser Zeit voraus und die passenden Köpfe gerade anderweitig beschäftigt …