Die letzten Tage kommt mir immer wieder meine Schulzeit in den Sinn… Was mir hier immer wieder durch schlechte Noten vermittelt wurde, ist heutzutage eher einer meiner Stärken. Bewertungen – egal in welcher Art und Weise – können Begabungen und allen voran Freude an einer Sache rigoros zunichtemachen…
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Wer sich mit seinem Ziel auseinandersetzt und es im wahrsten Sinne “vor Augen” hat, der legt den Grundstein für sein eigenes Handeln bewusst und unbewusst. Das bedeutet weniger jede Minute daran zu denken, sondern sich im Training und zu bestimmten mentalen Zeiten erinnern zu werden und sich konkret mit dem Erreichen seines Zieles zu beschäftigen… -
Die Leiden eines jeden Golfers sind unendlich und können sich immer wieder neu gestalten… Möglicherweise ist genau dieser Tatbestand das Faszinierende am Golfen oder der Grund zur Kapitulation…
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Ergo “WUNDERN” wirbelt unser Denken durcheinander und sorgt dafür, dass wir im Kopf flexibel bleiben. Doch “positives wundern” kann noch mehr, insbesondere wenn Spaß und Humor dabei ist… Es entspannt! Was liegt also näher sich einen Besuch in der Wundermanufaktur (www.wundermanufaktur.de) zu gönnen?… -
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Jeder Sportler, der sich diese Fragen stellt, weiß natürlich sofort eine Antwort darauf. Die Frage ist nur, ist diese Antwort auch wirklich synchron mit dem eigenen Unterbewusstsein, mit dem Umfeld, oder haben sich die Antworten „halt so im Laufe des Sportlers-Leben“ ergeben… -
Alles im Leben ist letztendlich ein Deal, ich muss investieren, um mein Ziel zu erreichen. Die Frage ist nur: „Ist es ein guter oder schlechter Deal für mich?“ Wir neigen dazu viel zu viele schlechte Deals zu machen, uns täglich darüber aufzuregen und dennoch nichts daran zu ändern…
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Wenn z.B. ein sogenannter Führungsspieler einen schlechten Tag hat, so müssen andere dafür einspringen, weniger im Sinne einer Vertretung sondern zum Zwecke des Ziels, nämlich das Spiel zu gewinnen. Einfach ausgedrückt: Wenn jeder Sportler seinen individuellen akzeptierten Platz gefunden hat, so kann er aus dieser gewonnenen Sicherheit andere „Aufgaben“ übernehmen… -
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Wenn man nun das Gefühl, das Empfinden hat, optimal auf dem Wettkampf und auf den Gegner vorbereitet zu sein, dann kann man sich einzig und allein auf diesen konzentrieren und die Wahrscheinlichkeit in einem FLOW zu „gleiten“ ist sehr hoch. Wenn man jedoch mit „tausend“ anderen Dingen beschäftigt ist, dann ist dieser Zustand „mit seinem Sport eins sein“ eher ein Zufallsprodukt und daher unwahrscheinlich diesen wirklich bewusst zu wiederholen… -
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Gerade im Sport ist es hilfreich Schritt für Schritt das eigentliche Problem zu isolieren und vor allem zu benennen, d.h. Pauschalisierungen frustrieren auf Dauer und sind kontraproduktiv. Interessanter Weise können viele Sportler ihr Problem auch benennen, jedoch fehlt die Motivation das Problem konsequent „anzugehen“… -
Wie bereite ich mich auf meinen Wettkampf vor?
Was brauche ich um voll konzentriert ins Match zu gehen?
Wie bereite ich mich als Einzelsportler oder in einer Mannschaft auf ein Spiel vor?