Wir leben in einer Gesellschaft, die ihre Kommunikation weitgehend auf Schuld und in Problemen ausdrückt, anstatt auf Bedürfnisse und Lösungen. Der Chef, der Trainer gibt vor und die Spieler nehmen dies mehr oder weniger zur Kenntnis…
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Schon einmal von der Löffelliste – der sogenannten bucketlist – gehört? Die sogenannte Löffelliste ist eine Liste, mit den 100 Dingen, die man getan haben sollte, bevor man den Löffel abgibt, sprich stirbt…
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Benötigen wir als Gesellschaft einen Hinweis, dass wir einen Menschen angemessen behandeln? Muss sich ein Mensch erklären, wieso er sich vermeintlich außer der Norm verhält …
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Daher sind diese unterdrückten Bedürfnisse häufig die Auslöser für unsere Emotionen und unser Handeln. Wer sich nicht genügend vorbereitet fühlt, ist möglicherweise nervös vor dem Spiel. Wer unsicher in der Technik ist, hat Angst vor deren Ausführung. Wer sich seiner Aufgabe im Team nicht sicher ist, spielt eventuell mit angezogener Handbremse, um Fehler zu vermeiden… -
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Hinzukommt, dass das Erkennen von eigenen Defiziten immer noch als Schwäche gesehen wird, anstatt als Chance für positive Entwicklung. Kein Mensch auf dieser Welt ist perfekt! Und wenn ich etwas nicht kann, stehe ich immer vor der Wahl: Will ich das lernen, wenn ja wie? Und wenn nicht, dann sollte ich auch bewusst diese Entscheidung dagegen treffen!